Achtung
- noch nicht verabschiedet !!!
Datum: 05.12. 2003
Beginn: 14:00 Uhr
Ende:
15:45 Uhr
Ort:
Hallischer Saal (Tulpe)
Vorsitzender:
Herr Prof. Dr.-Ing. Holm Altenbach
Anwesende:
siehe Anwesenheitsliste
Stimmberechtigte:
47
- Herr Prof. Dr.-Ing. Altenbach eröffnet die Konzilssitzung und begrüßt die Anwesenden.
-
Anhand der Anwesenheitsliste stellt er die Beschlussfähigkeit fest.
Zu 1. Bestätigung der Tagesordnung
-
Der Vorsitzende trägt vor,
dass ihm ein Antrag von Herrn Lange
zur Umsetzung des Tarifvertrages vorliegt. Er beabsichtigt, das Anliegen nicht
separat als Tagesordnungspunkt zu behandeln, da der Erkenntnisstand zum
Tarifvertrag kein neuer ist.
-
Er schlägt deshalb vor, dass der Rektor eine kurze Information gibt,
aber keine tiefgreifenden Erörterungen erfolgen.
-
In der Folge übergibt Herr Prof. Dr.-Ing. Altenbach
das Wort an Herrn Lange.
-
Herr Lange bittet den Antrag
so zu verstehen, dass ein eigener Tagesordnungspunkt daraus wird. Es soll sich
um einen Bericht bzw. um eine Stellungnahme des Rektorates zum Tarifvertrag
handeln. Insbesondere interessieren ihn die Diskussionen zu den Kürzungsentscheidungen
des Finanzausschusses.
-
Nach der Wortmeldung von Herrn Lange
schlägt der Vorsitzende vor, einen zusätzlichen TOP aufzunehmen und das
Rektorat zu Rückäußerungen aufzufordern.
-
Zum Vorschlag von Herrn Prof. Dr.-Ing. Altenbach
gibt es keinen Widerspruch, so dass die Tagesordnung um den zusätzlichen TOP „Tarifvertrag“, der zu Beginn der Sitzung
aufgenommen werden soll, erweitert wird.
Zu 1a. Tarifvertrag
-
Der Rektor verweist auf die
Startseite des Internet, auf der alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des
Hochschulbereiches aktuelle Informationen der
Hochschulleitung zum Themenbereich „Tarifverträge“ erhalten.
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Darüber hinaus macht er auf sein Statement aufmerksam, was er im
Zusammenhang mit den Auswirkungen des Tarifvertrages gegenüber der MZ gegeben
hat (vgl. MZ v. 03.12.03, Seite 2).
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Zu den konkreten Auswirkungen des Tarifvertrages kann sich die Universitätsleitung
zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht äußern. Fundierte Äußerungen zur Frage
der Entscheidungen des Finanzausschusses sind ebenfalls nicht möglich.
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Der Rektor gibt an dieser
Stelle die unterschiedlichen Standpunkte der Parteien wieder, von denen er
Kenntnis hat. Alle weiteren Äußerungen wären spekulativ. Er bittet deshalb um
Verständnis und geht davon aus, in der nächsten Woche gesicherte Aussagen
machen zu können.
-
Frau Korch merkt auf das
Statement des Rektors an, dass sie die Auswirkungen hinsichtlich der
wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht ganz so dramatisch
sieht, da insbesondere halbe Stellen von den Regelungen des Tarifvertrages
ausgenommen sind und vor allem Wissenschaftlerinnen davon nicht betroffen sind.
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Da es keine Rückfragen zu den Äußerungen bezüglich des ersten
Tagesordnungspunktes gibt, beendet der Vorsitzende an dieser Stelle diesen TOP.
Zu 2. Protokollbestätigung
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Herr Prof. Dr.-Ing. Altenbach
erläutert die auf den Protokollentwurf eingegangenen Änderungshinweise, die
entsprechend der Tischvorlage
eingearbeitet wurden.
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Die Änderungen bezogen sich auf
Seite 2, dritter Anstrich, Hinweis von Herrn Prof. Dr. Merbach, Seite 2,
vorletzter Anstrich, Hinweis von Herrn Marquardt und Seite 3, dritter Anstrich,
Hinweis von Frau Prof. Dr. Dräger bzw. von Herrn Prof. Dr. Altenbach.
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Auf die Frage, ob es weitere Hinweise zum Protokoll gibt, erfolgt keine
Reaktion der Konzilsmitglieder, so dass das Protokoll in der Fassung der
ausgereichten Tischvorlage bestätigt wird.
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Bezüglich der als Anlage beigefügten Stellungnahme zum Hochschulgesetz
verweist der Vorsitzende auf nochmalige Änderungsvorschläge, die von Frau Hermann eingebracht wurden. Sie beziehen sich auf die Punkte
6 und 7 und sind der Tischvorlage zu entnehmen.
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Zusätzlich lag ein Antrag von
Herrn Prof. Dr. Nies vor, der aber in der Tischvorlage keine Berücksichtigung
gefunden hat.
-
Der Vorsitzende übergibt an
dieser Stelle das Wort an Herrn Prof. Dr. Nies,
um ihn seinen Antrag begründen zu lassen.
-
Herr Prof. Dr. Nies führt in
der Folge aus, einen zusätzlichen Punkt 8 in die Stellungnahme des Konzils zum
Hochschulgesetz aufnehmen zu wollen, der sich mit den Übergangsbedingungen für
wissenschaftliche Assistenten befasst und schlägt folgende Formulierung für
den Punkt 8 vor:
Das
Konzil regt die Einführung besserer Übergangsbedingungen in die
Gesetzesvorlage dringend an, damit zum Beispiel wiss. Assistenten bei
hervorragender Qualifikation die Chance erhalten, Oberassistenten oder
Juniorprofessoren zu werden.
- Zu diesem Vorschlag gibt es keine Gegenrede, so dass das Konzil den Vorschlag zustimmend zur Kenntnis nimmt.
-
Herr Prof. Dr.-Ing. Altenbach
stellt fest, dass über die Stellungnahme mit den Änderungen von Frau Hermann
und nach Ergänzung des Punktes 8 endgültig abgestimmt werden kann.
-
Per Akklamation bestätigt das Konzil die Stellungnahme.
[Anmerkung:
Die Endfassung der Stellungnahme zum Entwurf des 4. Hochschulstrukturgesetzes
und zur Neufassung des Landeshochschulgesetzes ist dem Protokoll als Anlage
beigefügt.]
- Den
Konzilsmitglieder liegen zum Hochschulgesetz weitere
Stellungnahmen vor, die zum einen von
Herrn Dr. Knörgen und zum anderen von
der geisteswissenschaftlichen Liste der Martin-Luther-Universität
abgegeben wurden. Beide Stellungnahmen werden an Herrn Prof. Dr. Kilian
weitergeleitet, der im Sinne der Festlegungen in der letzten Woche die Aufgabe
erhalten hat, die Aufnahme der Aspekte in den abgegebenen Einzelstellungnahmen
in eine Gesamtstellungnahme der Universität zu prüfen.
Zu 3. Hochschulstruktur - Erörterung
-
Herr Prof. Dr.-Ing. Altenbach
führt wie folgt ein.
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Das Konzil soll das vom Rektorat in der Fassung der 1. Lesung des Senates
erarbeitete Strukturpapier grundsätzlich erörtern. Nach der Senatssitzung gab
es jedoch Fortentwicklungen, die insbesondere auf die Diskussionen in der
Struktur- und Finanzkommission zurückzuführen sind. Dazu wird in der Folge
Herr Prof. Dr. Solms Stellung nehmen. Jedes Mitglied der Universität hat die Möglichkeit,
sich an der Diskussion zum Papier zu beteiligen. Seitens des Rektorates wurde
dazu eine entsprechende E-mail-Adresse geschaltet.
-
Ausführliche
Stellungnahmen liegen dem Konzil
vom Personalrat vor. Außerdem
existiert eine
Petitionsschrift, die im Namen der
Fachdidaktiken der Fakultät für Mathematik-, Natur- und Technikwissenschaften
abgegeben wurde. Beide Unterlagen sind als Tischvorlage ausgereicht.
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Nach dieser Einführung übergibt der Vorsitzende
das Wort an Herrn Prof. Dr. Solms.
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Herr Prof. Dr. Solms ergänzt
die Ausführungen von Herrn Prof. Dr.-Ing. Altenbach
und teilt mit, dass es bereits zwei Sitzungen der Struktur- und Finanzkommission
zum Strukturpapier gab. Eine dritte Sitzung wird am 09.12.03, 13:00 Uhr, in
Anwesenheit der Dekane und des Rektors stattfinden.
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Im Unterschied zur Rektoratsvorlage empfiehlt die Struktur- und
Finanzkommission, die Diskussion auf der Grundlage der Schwerpunkte gemäß dem
Hochschulentwicklungsplan 2004 zu führen. Die dort beschriebenen Schwerpunkte
sollen die Grundlage für das Entwicklungskonzept bilden. Darüber hinaus soll
das abverlangte Einsparvolumen nicht stellenbezogen, sondern gesamtbudgetbezogen
diskutiert werden. Dabei sollen die großen Bereiche Naturwissenschaften auf der
einen und Geisteswissenschaften auf der anderen Seite, ihren Betrag bis 2012 im
Verhältnis des bisher gültigen Verteilerschlüssels zwei Drittel zu einem
Drittel erbringen.
Die
Neuzuschneidung der Fakultäten und Fachbereiche soll aber auf den vom Rektorat
vorgegebenen grundsätzlichen Setzungen erfolgen, was insbesondere die Bereiche
Didaktiken, Landwirtschaft, Ingenieurwissenschaft, Musik-, Sport- und
Sprechwissenschaft und Geowissenschaften betrifft.
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Auf der Grundlage dieser Ausgangsinformationen eröffnet der Vorsitzende
die Aussprache, in der insbesondere folgende Anfragen gestellt werden bzw.
Aspekte anklingen:
-
Frau Dr. Müller-Plath: Wie
soll die Feinabstimmung bei den Fachbereichen und Fakultäten erfolgen?
-
Herr Prof. Dr. Solms antwortet
darauf, dass die Ausdifferenzierung in den großen Bereichen erfolgen soll. Die
entsprechenden Struktureinheiten sollen sich untereinander auf der Grundlage
eines zugeordneten Budgets verständigen.
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Herr Marquardt fragt zur
Stellung des Bereiches Musikwissenschaft nach (Bezug: Seite 13).
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Herr Prof. Dr. Solms antwortet
darauf, dass der Vorschlag des Rektorates so zu verstehen ist, ein Zentrum der künstlerischen
Ausbildung im Land zu schaffen. Es handelt sich dabei um eine Gesamtlösung für
das Land, wobei eine Option der Ansiedlung der Musikausbildung an der Hochschule
für Kunst und Design ist.
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Herr Lange: Es ist falsch, ein
Strukturkonzept vorzulegen. Es sollte gegen den Bildungsabbau gekämpft werden.
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Herr Dr. Bruder: Welche Rückkopplungen
gibt es zu anderen Hochschulen?
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Der Rektor antwortet darauf, dass auch an der Universität Magdeburg
entsprechende Überlegungen angestellt werden, diese jedoch auf den Zeitpunkt
2006 hinauslaufen.
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Herr Prof. Dr. Merbach äußert
sich in seinem Statement, dessen Wortlaut der Anlage zum Protokoll zu entnehmen
ist.
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Der Rektor antwortet darauf,
dass sich der getroffene Beschluss des Landtages auf die Landwirtschaft und die
Biotechnologie bezog. Er stellte des weiteren fest, dass die Differenzen
zwischen der Fakultät und dem Rektorat hinsichtlich der C-Stellen nicht mehr
als schwerwiegende betrachtet. Nach seinen Rechnungen handelt es sich noch um
ein Defizit von 1,5 C4-Stellen. Ein Lösungsansatz für diese Größenordnung könnte
die Verhandlung mit der Hochschule Anhalt sein.
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Bezüglich der Studentenproteste verweist der Rektor auf eine soeben
ergangene E-mail vom Gremiensekretariat an die Senatsmitglieder, in der
mitgeteilt wird, dass der Senat vom 10.12. auf den 17.12.2003 verschoben wurde.
Diese Entscheidung wurde vor dem Hintergrund getroffen, auch den Senatoren die Möglichkeit
einzuräumen, sich an der Protestdemonstration der Studierenden am 10.12.03 um
14:00 Uhr zu beteiligen.
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Frau Helmecke bezweifelt die
Richtigkeit der Überschrift „Entwicklungskonzept“. Aus ihrer Sicht müsste
es „Kürzungskonzept“ heißen. Sie empfindet die Schwerpunktbildung im
Papier zu wenig berücksichtigt und hält die Zurückführung des
Ausbildungsprofils auf Bachelor und Master zu schmal.
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Herr Bergmann gibt zu
bedenken, dass der Wechsel von großen zu kleinen Strukturen nicht gut ist. Wie
soll in großen Strukturen gearbeitet werden? Er zweifelt in großen Strukturen
die Möglichkeit guter inhaltlicher Arbeit an. Außerdem sieht er einen
Widerspruch darin, für die Begründung der Bildung von 8 Fakultäten das neue
Hochschulgesetz zu bemühen, was in seiner Gänze eigentlich vom Konzil
abgelehnt wird. Des weiteren plädiert er für einen längeren Zeitraum der
Diskussion.
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Der Rektor antwortet darauf,
dass er die Möglichkeit sieht, den Bezug zum Hochschulgesetz bei der Fakultätsbildung
zu streichen. Außerdem bringt er nochmals seine Hoffnung zum Ausdruck, dass es
den Bereichen gelingen wird, sich zum neuen Strukturzuschnitt zu verständigen.
Wichtig ist für ihn, im Ergebnis der Diskussion zur Hochschulstruktur der
Auftrag gegenüber dem Rektorat, auf der Grundlage eines abgesicherten Papiers
in die Gespräche zu den Zielvereinbarungen mit dem Land eintreten zu können.
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Herr Marquardt sieht den Übergang
der Musikausbildung an eine andere Einrichtung als unrealistisch. Außerdem
kritisiert er, dass die Universität sich den Gesamtkürzungen beugt, ohne
weiterhin selbstbewusst aufzutreten und um die Anrechnung bereits erbrachter
Abbauraten zu kämpfen. Lobend äußert er sich zur Position des Rektorates,
Strukturüberlegungen bis 2012 anzustellen und sich nicht auf den Zeitpunkt 2006
fixieren zu lassen. Trotzdem hat er erhebliche Probleme, sich aktiv am Kürzungsprozess
zu beteiligen.
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Herr Lange fragt an, ob es
richtig ist, dass für die Masterausbildung Großfakultäten notwendig sind
(Anzahl der Professorenstellen).
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Herr Prof. Dr.-Ing. Altenbach
sagt deutlich, dass diese Aussage falsch ist.
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Frau Korch mahnt an, dass im
Papier der soziale Kontext außer Acht gelassen wurde. Sie bittet darum, den
Diskussionsprozess nicht unter Zeitdruck zu führen, sondern sich mehr Zeit zu
lassen.
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Frau Hermann plädiert
ebenfalls für eine Verlängerung der Diskussionsphase und bezweifelt die
Einrichtung eines Pools für operative Maßnahmen (vgl. S. 8). Außerdem hält
sie den ursprünglichen Entwurf des Rektorates für ehrlicher. Sie fordert die
Beibehaltung der Definition der C-Stellen, die künftig wegfallen sollen.
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An dieser Stelle verweist der Vorsitzende auf die Petition zur
Didaktikausbildung.
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Herr Prof. Dr. Staiger
entgegnet darauf, dass das Problem in der Math.-Nat.-Technischen Fakultät
erkannt ist und ein entsprechender Lösungsvorschlag vorbereitet wird.
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Frau Stude kritisiert den
zeitlichen Horizont der Diskussion. Außerdem verweist sie auf eine
Pressemitteilung der Bundesministerin Bulmahn, die die steigenden
Studierendenzahlen begrüßt, aber auch die Verbesserung der Studienbedingungen
anmahnt. Sie sieht darin einen Ansatz, um nochmals mit dem Land zu verhandeln,
da Frau Bulmahn behauptet, dass der Bund seine Hausaufgaben gemacht hat und nun
die Länder gefordert sind. Vor diesem Hintergrund sieht sie den Zeitpunkt für
günstig an, den Abgeordneten des Landtages nochmals deutlich zu machen, dass es
sich bei den Bildungsausgaben nicht um konsumtive Ausgaben handelt, sondern um
produktive.
-
Herr Prof. Dr. Altenbach
bezeichnet dieses Statement schon fast als ein Schlusswort und versucht an
dieser Stelle folgende Zusammenfassung der Diskussion:
-
Das Konzil hat sich mit der Entwicklungskonzeption befasst.
-
Die Erklärung der Rektoratsmitglieder haben deutlich gemacht, dass es
weitere Entwicklungen im Diskussionsprozess gab und dieser weiter fortgesetzt
wird. Erfreulich ist die in der Struktur- und Finanzkommission gefundene
Konsenslösung hinsichtlich des Budgets.
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Außerdem ist festzustellen, dass die Fachbereiche und Fakultäten an
weiteren Überlegungen zur Struktur arbeiten und die Diskussion dezentral zu führen
ist.
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Bezüglich der Kunstausbildung ist eine Aussage des Landes gefordert.
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Hinsichtlich interner und externer Maßnahmen gibt es noch Reserven. Die
Schwerpunktdiskussion ist zu verschärfen, die Organisation von Großfakultäten
ist nicht unbegründet. Auf keinen Fall darf es die Übernahme von
Departmentstrukturen geben.
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Die Notwendigkeit, die Diskussion in einem begrenzten zeitlichen Horizont
zu führen, ist fremdbestimmt.
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Zur Didaktikausbildung führen sowohl der math.-nat.-technische Bereich
als auch der philosophische Bereich Diskussionen, die im Ergebnis
zusammengefasst werden müssen.
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Zu dieser Zusammenfassung gibt es keine Ergänzungen, so dass Herr Prof.
Dr.-Ing. Altenbach den
Tagesordnungspunkt beschließt.
Zu 4. Verschiedenes
-
Der Vorsitzende verweist
abschließend darauf, dass die Studierenden vor einer Protestwoche stehen und er
bittet, die Maßnahmen der Studierenden
zu unterstützen.
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Abschließend bedankt sich Herr Prof. Dr.-Ing. Altenbach
für die konstruktive Diskussion.
Katrin
Rehschuh
Prof. Dr.-Ing. Holm Altenbach
Referatsleiterin Vorsitzender des Konzils
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Nicole
Weber, 17.12..2003