MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT
HALLE-WITTENBERG
Amtsblatt
18. Jahrgang, Nr. 4 vom 18. März 2008, S. 5
Fachspezifische
Bestimmungen für das Studienfach Evangelische Religion
im Studiengang Lehramt an Gymnasien und im Studiengang Lehramt an
Sekundarschulen
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
vom
12.07.2007
Gemäß §§ 13 Abs. 1 in Verbindung mit 67 Abs. 3 Nr. 8 und § 77
Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (HSG LSA) vom
05.05.2004 (GVBl. LSA S. 256), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes
vom 21.03.2006 (GVBl. LSA S. 102), in Verbindung mit 7 Abs. 6 der Verordnung
über die erste Staatsprüfung für Lehrämter im Land Sachsen-Anhalt (1. LPVO) vom
19.06.1992 (GVBl. LSA S. 488), zuletzt geändert durch die Verordnung vom
27.10.2005 (GVBl. LSA S. 666) und der Allgemeine Studien- und Prüfungsordnung
für die grundständigen und berufsbegleitenden Studiengänge Lehramt an
Grundschulen, Förderschulen, Sekundarschulen und Gymnasien an der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (AStPOLS) vom 10.10.2007 hat die
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg folgende Fachspezifische
Bestimmungen für das Studienfach Evangelische Religion im Studiengang Lehramt
an Gymnasien und im Studiengang Lehramt an Sekundarschulen beschlossen.
§ 6 Arten von Lehrveranstaltungen
§ 7 Formen von Modulleistungen und Modulvorleistungen
§ 8 Anmeldung zum Modul und Voraussetzung für Modulleistungen
§ 9 Studien- und Prüfungsausschuss
Anlagen:
Fachwissenschaftliche Module mit integrierten
Schlüsselqualifikationen (FSQ)
(1)
Diese Fachspezifischen Bestimmungen regeln in Verbindung mit der Allgemeinen
Studien- und Prüfungsordnung für die grundständigen und berufsbegleitenden
Studiengänge Lehramt an Grundschulen, Förderschulen, Sekundarschulen und
Gymnasien an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ziele, Inhalte und
Aufbau des Studienfachs Evangelische Religion im Studiengang Lehramt an
Gymnasien und im Studiengang Lehramt an Sekundarschulen.
(2)
Diese Fachspezifischen Bestimmungen gelten für Studierende, die ab
Wintersemester 2007/2008 das Studium der Evangelischen Religion im Studiengang
Lehramt an Gymnasien und im Studiengang Lehramt an Sekundarschulen der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg aufnehmen.
Im
Studienfach Evangelische Religion werden folgende zur Aufnahme in den
Vorbereitungsdienst für das entsprechende Lehramt erforderliche theologische
und pädagogische Kompetenzen erworben: (a) differenzierte Kenntnisse der
christlichen Überlieferung hinsichtlich ihrer biblischen Grundlagen, ihrer
geschichtlichen Entwicklung und gegenwärtigen Glaubensaussagen; (b) die
Fähigkeit zu kritischer, wissenschaftlicher Reflexion christlicher und religiöser
Inhalte angesichts heutiger Welterfahrung; (c) die Fähigkeit, Unterricht
sachgemäß zu beobachten und in didaktischer und methodischer Hinsicht
eigenverantwortlich zu planen.
(1)
Eine Beratung vor Studienbeginn zu Fragen der Studieneignung sowie insbesondere
die Unterrichtung über Studienmöglichkeiten, Studienziele und -aufbau, über
Zulassungsvoraussetzungen zum Lehramtsstudium, das Bewerbungs- und
Auswahlverfahren sowie über weitere spezifische Zulassungskriterien und
Auswahlbestimmungen zum Studienfach erfolgt durch die Allgemeine
Studienberatung der Zentralen Universitätsverwaltung und die Geschäftsstelle
des Zentrums für Lehrerbildung. Die zuständigen Studienfachberaterinnen und
Studienfachberater geben weiterführende Informationen über den Aufbau des
Studienganges sowie über Studieninhalte und Studienanforderungen im
Studienfach.
(2)
Die studienbegleitende Fachberatung zum individuellen Studienplan erfolgt durch
die zuständigen Studienfachberaterinnen und Studienfachberater. Die Lehrenden
beraten in ihren Sprechstunden zu modulbezogenen Studien- und
Prüfungsangelegenheiten.
(3)
Bei zweimaligem Nichtbestehen einer Modulleistung ist die Inanspruchnahme der
Studienfachberatung obligatorisch.
(4)
In Prüfungsangelegenheiten findet eine Beratung der Studierenden insbesondere
durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des zuständigen Prüfungsamtes statt.
Für
das Studienfach müssen im Studiengang Lehramt an Gymnasien Kenntnisse der
lateinischen Sprache im Umfang des Latinums und einer biblischen Sprache
(Griechisch oder Hebräisch) auf dem Niveau der Abiturergänzungsprüfung bis zum
Ende des 4. Semesters erworben werden. Im Studiengang Lehramt an
Sekundarschulen sind altsprachliche Kenntnisse wünschenswert, aber nicht obligatorisch.
Auf die Regelstudienzeit werden Studienzeiten bis zu zwei Semestern, in denen
die erforderlichen speziellen Sprachkenntnisse erworben werden müssen, nicht
angerechnet.
(1)
Der Aufbau des Studienfachs ergibt sich aus der Anlage
„Studienfachübersicht“ zu dieser Ordnung. Darin sind aufgeführt Titel,
Leistungspunkteumfang und Abfolge der Module, Modulvorleistung/en, Formen der
Modulleistung/en und Modulteilleistungen, Teilnahmevoraussetzungen. Die
Studienfachübersicht regelt zudem, welche Module für die Zulassung zur ersten
Staatsprüfung als erforderliche Studienleistungen gemäß § 29 AStPOLS erbracht
werden müssen.
(2)
Die in fachwissenschaftliche Module integrierten Fachspezifischen
Schlüsselqualifikationen (FSQ) ergeben sich aus der Anlage
„Fachwissenschaftliche Module mit integrierten Schlüsselqualifikationen (FSQ)“.
§ 6
Arten von Lehrveranstaltungen
Das
Kontaktstudium wird durch verschiedene Lehrveranstaltungsarten bestimmt.
Wesentliche Unterrichtsformen sind:
a.
Vorlesungen:
bieten zusammenhängende Darstellungen
größerer Stoffgebiete und vermitteln Kenntnisse und Methoden auf
wissenschaftlicher Grundlage;
b.
Übungen:
dienen der Verfestigung von in Seminaren
und Vorlesungen gelernten Fertigkeiten unter Anleitung von Dozentinnen und
Dozenten;
c.
Pro-Seminare:
dienen dem Erlernen der methodischen Grundlagen zur wissenschaftlichen Arbeit;
d.
Seminare:
dienen der gezielten Behandlung
fachwissenschaftlicher Fragestellungen und führen in bestimmte Lehrstoffe ein;
e.
Praktikum:
dient der berufsbezogenen Vermittlung praktischer Fähigkeiten und Kompetenzen;
f.
Tutorien:
begleiten Vorlesungen und Seminare und
vertiefen behandelte Stoffgebiete oder fachwissenschaftliche Fragestellungen in
Arbeitsgruppen unter studentischer Anleitung;
g.
Exkursionen:
dienen der Veranschaulichung des in den anderen Lehrveranstaltungen Erlernten;
h.
Schulpraktische
Übungen: dienen der Ausprägung von Lehrkompetenzen und der didaktischen
Reflexion von hospitierten und selbstgehaltenen Unterrichtsstunden;
i.
Schulpraktika
dienen der Reflexion der Unterrichtspraxis, der Lehrerrolle und des
Bildungssinns des Faches aufgrund von Hospitationen und eigenem Unterricht. mit
Vor- und Nachbereitung.
§ 7
Formen von Modulleistungen und Modulvorleistungen
(1)
Formen von Modulleistungen und Modulvorleistungen sind:
a.
Mündliche
Prüfung: Sie dauert für ca. 30 Minuten;
b.
Referat:
mündlicher Vortrag von maximal 30 Minuten Dauer, in der Regel im Rahmen eines
Seminars;
c.
Schriftliche
Ausarbeitung zum Referat: eine im Anschluss an das Referat schriftlich fixierte
Arbeit von ca. 30.000 Textzeichen /10-12 Seiten;
d.
Hausarbeit:
eine schriftlich verfasste wissenschaftliche Arbeit von ca. 60.000 Textzeichen /
20-25 Seiten;
e.
Klausur:
eine schriftliche Prüfung von in der Regel 90 Minuten Dauer;
f.
Sitzungsprotokolle
in seminaristischen Lehrveranstaltungen: eine inhaltliche Zusammenfassung von
in der Regel 6.000 bis 12.000 Textzeichen / 2 bis 5 Seiten;
g.
Thesenpapier:
eine stundenvorbereitende schriftliche Arbeit von in der Regel 6.000 bis 12.000 Textzeichen / 2 bis 5
Seiten;
h.
Informationsreferat:
auf Exkursionen vor Ort vorzutragende schriftliche Arbeit von 6.000 bis 12.000
Textzeichen / 2 bis 5 Seiten.
(2)
Gemäß § 21 Abs. 2 AStPOLS wird in allen Modulen die Möglichkeit eingeräumt, vor
der zweiten Wiederholung der Modulleistung bzw. Teilleistung die entsprechenden
Modulveranstaltungen nochmals zu besuchen.
(3)
Eine nicht bestandene Modulleistung oder Modulteilleistung ist innerhalb von
zwei Semestern ab Nichtbestehen zu wiederholen. Die Folgen nicht bestandener
Wiederholungsprüfungen regelt § 21 Abs. 5 AStPOLS.
(4)
Für Module, die aus anderen Studienfächern übernommen werden, gelten die
Bestimmungen der Studien- und Prüfungsordnungen der jeweiligen Studienfächer
und Modulbeschreibungen auch hinsichtlich der Wiederholungsmöglichkeiten.
§ 8
Anmeldung zum Modul und Voraussetzung für Modulleistungen
(1)
Die Teilnahmevoraussetzungen für die Module ergeben sich aus der
Studienfachübersicht und den Modulbeschreibungen des Studienfachs.
(2)
Die genauen Termine und Wiederholungstermine für die Modulleistungen und
Modulteilleistungen werden spätestens fünf Wochen vor Beginn durch Aushang beim
zuständigen Prüfungsamt oder über das elektronische Prüfungs- und
Studienverwaltungssystem bekannt gegeben.
(3)
Die Anmeldung zu den Modulen entspricht der Anmeldung zur Modulleistung, sobald
die technischen Möglichkeiten dies zulassen. Die Anmeldung erfolgt über das
elektronische Prüfungs- und Studienverwaltungssystem bzw. im zuständigen
Prüfungsamt. Die Anmeldemodalitäten werden in den konkreten
Modulbeschreibungen, durch Aushang und/oder über das elektronische Prüfungs-
und Studienverwaltungssystem bekannt gegeben. Die Zulassung zur Modulleistung
kann von der Erfüllung von Modulvorleistungen abhängig gemacht werden. Nähere
Einzelheiten ergeben sich aus der Studienfachübersicht in Verbindung mit den
Modulbeschreibungen.
(4)
Für Module, die aus anderen Studienfächern übernommen werden, gelten die
jeweiligen Fachspezifischen Bestimmungen und Modulbeschreibungen.
§ 9
Studien- und Prüfungsausschuss
(1)
Für das Studienfach wird von den Fachvertreterinnen und Fachvertretern der
Theologischen Fakultät ein Fachspezifischer Studien- und Prüfungsausschuss
gebildet, der vom Fakultätsrat zu bestätigen ist.
(2)
Der Studien- und Prüfungsausschuss besteht aus drei Professorinnen und
Professoren, einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin bzw. einem
wissenschaftlichen Mitarbeiter und einer studentischen Vertreterin bzw. einem
studentischen Vertreter.
Diese
Fachspezifischen Bestimmungen wurden vom Fakultätsrat der Theologischen Fakultät
am 12.07.2007 beschlossen; der Akademische Senat hat hierzu am 13.02.2008
Stellung genommen.
Diese
Fachspezifischen Bestimmungen treten am Tage nach ihrer Bekanntgabe im
Amtsblatt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Kraft.
Halle
(Saale), 15. Februar 2008
Prof.
Dr. Wulf Diepenbrock
Rektor
Übersicht
über das
Studienfach Evangelische Religion (Lehramt an Gymnasien) 95/90 Leistungspunkte
Modultitel |
Kontakt-studium
(Veranstal-tungsdauer in SWS) |
Leistungs-punkte |
Vorlei-stung/en |
Modulleistung |
Eingang in die
Abschluss-note |
Teilnahmevoraus-setzungen |
Studien-semester |
Modul
Theologische Propädeutik |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
keine |
im 1. |
Basismodul
AT/NT |
8 |
10 |
nein |
Schriftliche Hausarbeit |
10/50 |
Graecum oder Hebraicum |
ab 1. |
Basismodul
Bibelkunde AT/NT |
2 |
5 |
nein |
Klausur |
5/50 |
keine |
ab 1. |
Basismodul KG/RW |
12 |
10 |
nein |
Mündliche Prüfung |
10/50 |
keine |
ab 1. |
Basismodul
ST/PT |
12 |
10 |
nein |
Mündliche Prüfung |
10/50 |
keine |
ab 1. |
Aufbaumodul
AT |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
AT/NT |
ab 5. |
Aufbaumodul
NT |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
AT/NT |
ab 5. |
Aufbaumodul
KG |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 5. |
Aufbaumodul
ST |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
ST/PT |
ab 5. |
Aufbaumodul
RW/Konfessionskunde |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 5. |
Aufbaumodul
Seminargebundene Wissenschaftliche Hausarbeit |
|
5 |
nein |
Schriftliche Hausarbeit |
5/50 |
Jeweiliges Aufbaumodul |
ab 5. |
Modul
Fachdidaktik des RU I |
5 |
5 |
nein |
Kl. Stundenentwurf |
nein |
Basismodul
ST/PT |
ab 3. |
Modul
Fachdidaktik des RU II |
2 |
5 |
nein |
Schriftliche Hausarbeit
(Stundenentwurf) |
5/50 |
Modul Fachdidaktik des RU
I |
ab 4. |
Modul
Religionspädagogik und Religionspsychologie |
4 |
5 |
nein |
Mündliche Prüfung |
5/50 |
Module Fachdidaktik des RU
I.II |
ab 5. |
Wahlpflichtbereich1 |
|
|
|
|
|
|
|
Profilmodul
Exegese des AT |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Hebr., Basismodul AT/NT |
ab 3. |
Profilmodul
Exegese des AT oder Hebr. |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
AT/NT |
ab 3. |
Profilmodul
Landeskunde Palästinas |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
AT/NT |
ab 3. |
Profilmodul
Exegese des NT |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Graec.,
Basismodul AT/NT |
ab 3. |
Profilmodul
Exegese des NT oder Gr. |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
AT/NT |
ab 3. |
Profilmodul
Umwelt und Geschichte des Urchristentums |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
AT/NT |
ab 3. |
Profilmodul
KG |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 3. |
Profilmodul
Dogmengeschichte |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 3. |
Profilmodul
Ökumenik und Konfessionskunde |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 3. |
Profilmodul
Religionswissenschaft |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 3. |
Profilmodul
Dogmatik und Religionsphilosophie |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
ST/PT |
ab 3. |
Profilmodul
Ethik |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
ST/PT |
ab 3. |
Profilmodul
Praktische Theologie |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
ST/PT |
ab 3. |
Profilmodul
Religionspädagogik |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
ST/PT |
ab 3. |
Profilmodul
Konfessionskunde der Orthodoxen Kirchen |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 3. |
Profilmodul
Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 3. |
1 Aus den 16 Profilmodulen müssen zwei (Evangelische
Religion 95) bzw. eines (Evangelische Religion 90) ausgewählt werden.
Übersicht
über das
Studienfach Evangelische Religion (Lehramt an Sekundarschulen) 80/75
Leistungspunkte
Modultitel |
Kontakt-studium
(Veranstal-tungsdauer in SWS) |
Leistungs-punkte |
Vorlei-stung/en |
Modulleistung |
Eingang in die
Abschluss-note |
Teilnahmevoraus-setzungen |
Studien-semester |
Modul
Theologische Propädeutik |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
keine |
im 1. |
Basismodul
AT/NT |
8 |
10 |
nein |
Schriftliche Hausarbeit |
10/40 |
keine |
ab 1. |
Basismodul
Bibelkunde AT/NT |
2 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
keine |
ab 1. |
Basismodul
KG/RW |
12 |
10 |
nein |
Mündliche Prüfung |
10/40 |
keine |
ab 1. |
Basismodul
ST/PT |
12 |
10 |
nein |
Mündliche Prüfung |
10/40 |
keine |
ab 1. |
Wahlpflichtbereich2 |
|
10 |
|
|
|
|
|
Aufbaumodul
AT |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul AT/NT |
ab 5. |
Aufbaumodul
NT |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul AT/NT |
ab 5. |
Aufbaumodul
KG |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul KG/RW |
ab 5. |
Aufbaumodul
ST |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
ST/PT |
ab 5. |
Aufbaumodul
RW/Konfessionskunde |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 5. |
Aufbaumodul
Seminargebundene Wissenschaftliche Hausarbeit |
|
5 |
nein |
Schriftliche Hausarbeit |
nein |
jeweiliges Aufbaumodul |
ab 5. |
Modul
Fachdidaktik des RU I |
5 |
5 |
nein |
Kl. Stundenentwurf |
nein |
Basismodul
ST/PT |
ab 3. |
Modul
Fachdidaktik des RU II |
2 |
5 |
nein |
Schriftliche Hausarbeit
(Stundenentwurf) |
5/40 |
Modul Fachdidaktik des RU
I |
ab 4. |
Modul
Religionspädagogik und Religionspsychologie |
4 |
5 |
nein |
Mündliche Prüfung |
5/40 |
Module Fachdidaktik des RU
I.II |
ab 5. |
Wahlpflichtbereich3 |
|
|
|
|
|
|
|
Profilmodul
Exegese des AT oder Hebr. |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
AT/NT |
ab 3. |
Profilmodul
Landeskunde Palästinas |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
AT/NT |
ab 3. |
Profilmodul
Exegese des NT oder Gr. |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
AT/NT |
ab 3. |
Profilmodul
Umwelt und Geschichte des Urchristentums |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
AT/NT |
ab 3. |
Profilmodul
KG |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 3. |
Profilmodul
Dogmengeschichte |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 3. |
Profilmodul
Ökumenik und Konfessionskunde |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 3. |
Profilmodul
Religionswissenschaft |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 3. |
Profilmodul
Dogmatik und Religionsphilosophie |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
ST/PT |
ab 3. |
Profilmodul
Ethik |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
ST/PT |
ab 3. |
Profilmodul
Praktische Theologie |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
ST/PT |
ab 3. |
Profilmodul
Religionspädagogik |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
ST/PT |
ab 3. |
Profilmodul
Konfessionskunde der Orthodoxen Kirchen |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 3. |
Profilmodul
Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst |
4 |
5 |
nein |
Klausur |
nein |
Basismodul
KG/RW |
ab 3. |
2 Die Studierenden wählen eines der
beiden Aufbaumodule AT und NT und eines der drei Aufbaumodule KG, ST und
RW/Konfessionskunde.
3 Aus den 14 Profilmodulen müssen zwei
(Evangelische Religion 80) bzw. (Evangelische Religion 75) ausgewählt werden.
Anlage
Fachwissenschaftliche Module mit integrierten Schlüsselqualifikationen FSQ
Modultitel |
Schlüsselqualifikationen |
Zeitaufwand in Stunden |
Modul |
Religiöse
Phänomene sprachlich erfassen |
30 |
Modul |
Studienablauf
organisieren und strukturieren |
30 |
Basismodul |
Literaturliste
erstellen |
30 |
Basismodul
Kirchengeschichte und Religionswissenschaft |
Wissenschaftliche
Texte zitieren, exzerpieren, ihren Gedankengang analysieren |
30 |
Basismodul
Systematische Theologie und Praktische Theologie |
Wissenschaftliche
Debatte im Überblick darstellen |
30 |
Summe
des Zeitaufwandes FSQ |
150 |