MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT
HALLE-WITTENBERG
Amtsblatt
17. Jahrgang, Nr. 3 vom 27. Februar 2007, S. 31
Studien- und Prüfungsordnung
für das Studienprogramm Soziologie
im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang (60, 90 und 120 Leistungspunkte)
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
vom
21.06.2006
Gemäß §§ 13 Abs. 1 in
Verbindung mit 67 Abs. 3 Nr. 8 und § 77 Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes des
Landes Sachsen-Anhalt (HSG LSA) vom 05.05.2004 (GVBl. LSA S. 256), zuletzt
geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 21.03.2006 (GVBl. LSA S. 102), in
Verbindung mit den Allgemeinen Bestimmungen zu Studien- und Prüfungsordnungen
für das Bachelor- und Masterstudium an der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg (ABStPOBM) vom 08.06.2005 hat die Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg folgende Studien- und Prüfungsordnung für die Studienprogramme
Soziologie (60, 90 und 120 Leistungspunkte) im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang
beschlossen.
§ 2 Ziele des Studienprogramms
§ 6 Kombination von
Studienprogrammen
§ 7 Aufbau der Studienprogramme
§ 9 Arten von Lehrveranstaltungen
§ 11 Formen von Modulleistungen
und Modulvorleistungen
§ 12 Anmeldung zum Modul und zur
Modulleistung
§ 13 Studien- und Prüfungsausschuss
§ 15 Bewertung von Modulen und
Berechnung der Gesamtnote des Studienprogramms
Anlage: Studienprogrammübersichten
(1) Diese Studien- und
Prüfungsordnung regelt in Verbindung mit den Allgemeinen Bestimmungen zu
Studien- und Prüfungsordnungen für das Bachelor- und Master-Studium an der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ziele, Inhalte und Aufbau der
Studienprogramme im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang
·
Soziologie (60
Leistungspunkte),
·
Soziologie (90
Leistungspunkte) und
·
Soziologie (120
Leistungspunkte).
(2) Diese Studien- und
Prüfungsordnung für die Studienprogramme Soziologie gilt für Studierende, die
ab Wintersemester 2006/2007 das Studium im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg aufnehmen.
§ 2
Ziele des Studienprogramms
(1) Das Studium vermittelt
den Studierenden die wichtigsten Theorien und grundlegenden Wissensbestände der
Soziologie, die Grundlagen der Methoden empirischer Sozialforschung und
Statistik sowie der Sozialstrukturanalyse. Darüber hinaus sollen die
Studierenden die Möglichkeit erhalten, spezielle soziologische Fragestellungen
und Bereiche der Soziologie je nach eigenem Interesse auszuwählen und in
selbstständiger Arbeitsweise zu vertiefen.
Das übergreifende Ziel des
Bachelorstudiums ist es, die Studierenden mit einer Palette sowohl
fachspezifischer als auch generalisierbarer Kompetenzen auszustatten, und sie
damit für verschiedene und sich wandelnde Berufsfelder in einer stark in
Bewegung befindlichen Gesellschaft vorzubereiten. Als zentrale fachspezifische,
berufsrelevante Kernkompetenz wird dabei die reflektierte Anwendung
sozialwissenschaftlicher Methoden angesehen. Ziel des Studienprogramms
Soziologie (60 Leistungspunkte) ist es, grundlegende Kenntnisse in den
Bereichen soziologische Theorie, Methoden der empirischen Sozialforschung,
Sozialstruktur und spezielle Soziologie zu erlernen. Zusätzlich werden im
Studienprogramm Soziologie (90 Leistungspunkte) vertiefende Kenntnisse im
Bereich Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik vermittelt.
Weiterhin wird durch geeignete Lernformen (z.B. Praktikum, Module zu
Schlüsselqualifikationen) eine selbstständige, anwendungsorientierte
Arbeitsweise erlernt. Darüber hinaus sollen Studierende des Studienprogramms
Soziologie (120 Leistungspunkte) Kompetenz im Bereich sozialwissenschaftlicher
Projektarbeit erlangen.
(2) Absolventinnen und
Absolventen des Bachelor-Studienfachs Soziologie finden ihre Arbeitsplätze und
Betätigungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Praxisfeldern in der
sozialwissenschaftlichen Forschung, im (Weiter-) Bildungssektor, in der
öffentlichen Verwaltung, in Interessenvertretungen, Verbänden und Parteien, in
den Medien und im Kultursektor, in Wirtschaftsunternehmen, in
wohlfahrtsstaatlichen Einrichtungen und in nationalen und internationalen
nichtstaatlichen Organisationen.
(1) Eine allgemeine
Studienberatung bietet das Referat für Studentische Angelegenheiten in der
Zentralen Universitätsverwaltung an.
(2) Eine Studienfachberatung
erfolgt durch die Fachstudienberaterinnen und Fachstudienberater des Instituts für
Soziologie zu ihren Sprechzeiten.
(3) In
Prüfungsangelegenheiten findet eine Beratung durch die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des zuständigen Prüfungsamtes statt.
(1) Die Zulassung ist zu
versagen, wenn die Kandidatin bzw. der Kandidat ein vergleichbares
Soziologie-Studium endgültig nicht bestanden hat oder wenn sie bzw. er sich in
einem solchen Studium in einem Prüfungsverfahren befindet.
(2) Englische
Sprachkenntnisse werden für das erfolgreiche Studium des Studienprogramms
Soziologie dringend empfohlen (z.B. für das Studium englischsprachiger
Fachliteratur, den Besuch englischsprachiger Lehrveranstaltungen oder
englischsprachiger Gastvorträge).
(3) Der Nachweis der Zulassungsvoraussetzungen begründet
keinen Anspruch auf Zuteilung eines Studienplatzes.
(4) Anträge zum
Studiengangswechsel entscheidet der Studien- und Prüfungsausschuss.
(5) Nach Abzug der Quoten
gemäß § 7 Abs. 1 Nr. 2 bis 5 der Hochschulvergabeverordnung des Landes
Sachsen-Anhalt (HVVO) vom 24. Mai 2005 in der jeweils gültigen Fassung stehen
bis zu zwei Prozent der Studienplätze als Vorabquote für die Zulassung von
ausländischen Staatsangehörigen und staatenlosen Bewerberinnen und Bewerbern,
die nicht Deutschen gleichgestellt sind, zur Verfügung.
Das Studium beginnt zum
Wintersemester.
§ 6
Kombination von Studienprogrammen
(1) Gemäß § 7 Abs. 3 ABStPOBM
können die Studienprogramme im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang mit Ausnahme der
Kombinationen Soziologie mit Politikwissenschaft frei kombiniert werden. Statt
dieser Kombinationen ist der Ein-Fach-Bachelor-Studiengang Politikwissenschaft
und Soziologie (180 Leistungspunkte) zu studieren.
(2) Gemäß § 7 Abs. 4 ABStPOBM
werden Kombinationen mit folgenden Studienprogrammen empfohlen:
Studienprogramm
Soziologie ... LP mit: |
60 LP |
90 LP |
120 LP |
Erziehungswissenschaft |
|
|
X |
Ethnologie |
|
X |
X |
Geographie |
X |
|
X |
Geschichte |
X |
X |
X |
Japanologie |
|
X |
X |
Medien- und Kommunikationswissenschaften |
|
X |
|
Philosophie |
|
X |
X |
Psychologie |
|
|
X |
Wirtschaftsinformatik |
X |
|
X |
Wirtschaftswissenschaften |
X |
|
X |
§ 7
Aufbau der Studienprogramme
(1) Der Aufbau (Gliederung
der Module in Studienbereiche) und der Ablauf (Gliederung der Module nach
Studiensemester) der Studienprogramme Soziologie ergibt sich aus den
Studienprogrammübersichten in der Anlage. Das
Bachelor-Studium Soziologie gliedert sich in die Bereiche:
·
Soziologische Theorie,
·
Methoden und Statistik,
·
Sozialstruktur,
·
Spezielle Soziologien,
·
Schlüsselqualifikationen
(nur 90 und 120 Leistungspunkte),
·
Praktikum (nur 90 und
120 Leistungspunkte) und die
·
Abschlussarbeit (nur 90
und 120 Leistungspunkte).
(2) Gemäß § 7 Abs. 7 ABStPOBM
werden für die Studienprogramme Soziologie (90 Leistungspunkte) und Soziologie (120
Leistungspunkte) im Rahmen der Allgemeinen Schlüsselqualifikation Englisch-,
Präsentations-, Medienkompetenz- und EDV-Module empfohlen.
(1) Praktika sind
berufsfeldbezogene Lerneinheiten und werden in einer universitätsexternen
Einrichtung absolviert.
(2) Praktika sind
vorzugsweise in die vorlesungsfreie Zeit zu legen.
(3) Das Praktikum wird als
eigenständiges Modul mit dem Volumen von 10 Leistungspunkten in das
Studienprogramm Soziologie (120 Leistungspunkte) oder mit dem Volumen von 5
Leistungspunkten in das Studienprogramm Soziologie (90
Leistungspunkte) integriert. Im Studienprogramm Soziologie (60 Leistungspunkte)
ist kein Praktikum vorgesehen.
§ 9
Arten von Lehrveranstaltungen
Das Kontaktstudium im
Bachelor-Studienprogramm Soziologie wird durch verschiedene
Lehrveranstaltungsarten bestimmt. Für alle Veranstaltungen gilt die Pflicht zur
kontinuierlichen Teilnahme. Wesentliche Unterrichtsformen sind:
a.
Vorlesungen: In
Vorlesungen werden Fakten und Zusammenhänge sowie methodische Kenntnisse zum
Verständnis, zur Einordnung und zur Bewertung des jeweiligen Gegenstandes
zusammenhängend dargestellt. Es kann sich dabei um Überblicks- oder
Spezialvorlesungen handeln;
b.
Übungen: Übungen sind
auf aktive Mitarbeit der Studierenden hin angelegte Veranstaltungen zu
entsprechenden Vorlesungen. Sie dienen der Vertiefung der Kenntnisse oder der
Vermittlung spezifischer Fähigkeiten und Fertigkeiten;
c.
Seminare: Seminare sind
auf aktive Mitarbeit (z.B. Vorträge, Referate) der Studierenden hin angelegte
Veranstaltungen zu Themen der Module, denen sie zugeordnet sind. Es werden Arbeitstechniken,
Arbeit mit Fachliteratur und die kritische Diskussion eingeübt. Studierende
werden in Seminaren zur selbstständigen Arbeit angeleitet;
d.
Forschungsprojekte:
Forschungsprojekte sind auf aktive Mitarbeit der Studierenden hin angelegte
Veranstaltungen, in denen die Studierenden unter Anleitung eigene
Forschungsprojekte bearbeiten. Sie dienen der Einübung sozialwissenschaftlicher
Methoden durch praktische Anwendung auf entsprechende Problemstellungen. Sie
beinhalten in der Regel den Umgang mit sozialwissenschaftlichem Datenmaterial;
e.
Tutorien: Tutorien
werden von fortgeschrittenen Studierenden geleitet und bieten die Gelegenheit,
Probleme des Studiums sowie Fragestellungen, die sich aus Kursen ergeben,
gemeinsam zu diskutieren. Sie dienen dem Monitoring der zugehörigen
Veranstaltung, der Betreuung der Studierenden, dem Einüben von Lehrkompetenzen
und der Förderung der Kommunikation der Studierenden untereinander;
f.
Kolloquien: Kolloquien
dienen der freien Diskussion zwischen Lehrenden und Studierenden über
ausgewählte fachliche Themen;
g.
Exkursionen: Exkursionen
sind thematisch ausgerichtet, unter wissenschaftlicher Leitung durchgeführte
Studienfahrten, die das Lehrangebot bei spezifischen Fragestellungen ergänzen
können und der Vertiefung und Veranschaulichung des in den Seminaren und
Vorlesungen behandelten Stoffes dienen. Sie fördern den Praxisbezug des
Studiums.
Gemäß § 13 Abs. 1 ABStPOBM
bestimmt im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang das Studienprogramm, in dem die
Abschlussarbeit verfasst wird, auch die Abschlussbezeichnung. Dem gemäß führt
das Bachelor-Studium der Soziologie mit 120 Leistungspunkten bzw. mit 90
Leistungspunkten und Abschlussarbeit in Kombination mit einem weiteren
Studienprogramm zum Abschluss eines Bachelor of Arts (Soziologie).
§ 11
Formen von Modulleistungen und Modulvorleistungen
(1) Formen von
Modulleistungen und Modulvorleistungen sind:
a.
Referat: Ein Referat
fasst Untersuchungsergebnisse oder die Ergebnisse eines Literaturstudiums
zusammen, die in der Regel in einer Hausarbeit differenzierter dargestellt
werden. Mit einem Referat wird ein strukturierter Überblick über ein
vorgegebenes Themen- oder Forschungsgebiet gegeben. Zu einem Referat gehört in
der Regel eine Tischvorlage;
b.
Präsentation: Eine Präsentation
dient der Darstellung der eigenständigen Arbeit mit Literatur oder Daten zu
einem vorgegebenen Thema mit Hilfe geeigneter Präsentationstechniken; sie kann
auch in Form einer Gruppenarbeit erfolgen;
c.
Diskussionsleitung: Die
Diskussionsleitung kann den Studierenden übertragen werden, die sich darauf
vorbereiten, die Diskussion durch geeignete Thesen und Fragen in Gang zu
setzen, sie zu strukturieren und ihre Ergebnisse zusammenzufassen;
d.
Diskussionsteilnahme:
Unter Diskussionsteilnahme ist die aktive, möglichst laufende Mitarbeit in Form
von Fragen und Kommentaren in einer Lehrveranstaltung zu verstehen;
e.
Sitzungsmoderation: Die
Sitzungsmoderation beinhaltet die Struktur der Sitzung und die Darstellung des
Diskussionsprozesses. Im Unterschied zur Diskussionsleitung werden die Inhalte
von der Gruppe eingebracht. Bewertet wird der Führungsstil der Moderation bzw.
des Moderators;
f.
Klausur: Klausuren sind
schriftliche Arbeiten zu einem oder mehreren Themen, die selbstständig, in der
Regel ohne Hilfsmittel und in einer begrenzten Zeitspanne zu bearbeiten sind;
g.
Hausarbeit: Hausarbeiten
sind schriftliche Ausarbeitungen zu einem vorgegebenen Thema, in denen die bzw.
der Studierende nachweist, dass sie bzw. er innerhalb einer begrenzten Zeit
Literaturquellen erschließen, die reflektierten Texte in eigenen Worten logisch
konsistent zusammenfassen und in einem eigenständigen
Argumentationszusammenhang darstellen kann;
h.
Empirischer
Forschungsbericht: Empirische Forschungsberichte sind sachliche Darstellungen
des Geschehens in empirischen Forschungsprojekten einschließlich der
strukturierten Darstellung von Forschungsfragen und Forschungsergebnissen;
i.
Praktikumsbericht:
Praktikumsberichte sind sachliche Darstellungen des Geschehens oder die
strukturierte Darstellung von Sachverhalten während eines Praktikums;
j.
Sitzungsmoderationsbericht:
Sie sind sachliche Darstellungen über den Verlauf einer Veranstaltung
(Sitzung), wobei insbesondere auf den Diskussionsverlauf Bezug genommen wird;
k.
Protokoll: Protokolle
sind genaue, aber dennoch auf das Wesentliche beschränkte Niederschriften über
den Hergang einer Untersuchung oder den Verlauf einer Veranstaltung (Sitzung);
l.
Regelmäßige
Bearbeitungen von Übungsaufgaben: Sie sind schriftliche Ausarbeitungen zu
konkreten Fragen, worin sowohl Wissensaneignung als auch die beispielhafte
Anwendung des erworbenen Wissens dokumentiert wird;
m. Kurztest: Ein Kurztest ist eine knappe Wissensabfrage
mit offenen und geschlossenen Fragen;
n.
Bachelor-Arbeit: Näheres
dazu unter § 14.
(2) Gemäß §§ 14 Abs. 8; 20 Abs.
13 ABStPOBM wird in allen Modulen mit Ausnahme der Bachelor-Arbeit die
Möglichkeit eingeräumt, vor der zweiten Wiederholung der Modulleistung bzw.
Teilleistung die entsprechenden Modulveranstaltungen nochmals zu besuchen. Die
Bachelor-Arbeit kann nur einmal wiederholt werden.
(3) Eine nicht bestandene
Modulleistung oder Modulteilleistung ist innerhalb eines Jahres zu wiederholen.
(4) Für Module, die aus
anderen Studienprogrammen übernommen werden, gelten die Bestimmungen der
Studien- und Prüfungsordnungen der jeweiligen Studienprogramme und
Modulbeschreibungen
§ 12
Anmeldung zum Modul und zur Modulleistung
(1) Die Anmeldung zu den
Modulen gemäß § 15 Abs. 1 ABStPOBM entspricht der Anmeldung zur Modulleistung,
sobald die technischen Möglichkeiten dies zulassen. Die Anmeldung erfolgt über
das elektronische Prüfungs- und Studienverwaltungssystem oder im zuständigen
Prüfungsamt. Die Anmeldemodalitäten werden in den konkreten
Modulbeschreibungen, durch Aushang und/oder über das elektronische Prüfungs- und
Studienverwaltungssystem bekannt gegeben. Die Zulassung zur Modulleistung kann
von der Erfüllung von Modulvorleistungen abhängig gemacht werden.
(2) Die
Teilnahmevoraussetzungen der Modulleistungen bzw. Modulteilleistungen ergeben
sich aus der Studienprogrammübersicht und den Modulbeschreibungen des
Studienprogramms.
(3) Die genauen Termine und
Wiederholungstermine für die Modulleistungen bzw. Modulteilleistungen werden
spätestens drei Wochen vor Beginn durch Aushang beim zuständigen Prüfungsamt
und/oder über das elektronische Prüfungs- und Studienverwaltungssystem bekannt
gegeben.
§ 13
Studien- und Prüfungsausschuss
(1) Zur ordnungsgemäßen
Durchführung des Studienprogramms Soziologie bilden die Fachvertreterinnen und
Fachvertreter des Instituts für Soziologie einen vom Fakultätsrat zu
bestätigenden Studien- und Prüfungsausschuss (§ 17 Abs. 1 ABStPOBM).
(2) Der Studien- und
Prüfungsausschuss besteht aus drei Professorinnen und Professoren, einer
wissenschaftlichen Mitarbeiterin bzw. einem wissenschaftlichen Mitarbeiter und
einer studentischen Vertreterin bzw. einem studentischen Vertreter.
(1) Eine Bachelor-Arbeit ist
obligatorisch und bildet ein eigenes Modul im Umfang von 10 Leistungspunkten (§
20 Abs. 2 ABStPOBM) in den Studienprogrammen Soziologie (120 Leistungspunkte)
und Soziologie (90 Leistungspunkte).
(2) Wird nicht im
Studienprogramm Soziologie (90 Leistungspunkte), sondern im anderen
Studienprogramm des Zwei-Fach-Bachelor-Studiengangs eine Bachelor-Arbeit
geschrieben, dann sind an Stelle der Bachelor-Arbeit die Module T3 Aufbaumodul
soziologische Theorie, SP1 Wirtschaftssoziologie/Umweltsoziologie und SP2
Spezielle Soziologie zu belegen (§ 20 Abs. 4 ABStPOBM). Anderfalls wird neben
der Bachelor-Arbeit nur eins der beiden Module SP1
Wirtschaftssoziologie/Umweltsoziologie und SP2 Spezielle Soziologie belegt.
(3) Das Thema der
Bachelor-Arbeit wird zu Beginn des sechsten Semesters über den Studien- und
Prüfungssausschuss ausgegeben und von einer durch den Studien- und Prüfungsausschuss
bestellten Prüferin bzw. eines Prüfers betreut (§ 20 Abs. 7 ABStPOBM).
(4) Der Umfang der
Bachelor-Arbeit soll nicht mehr als 40 Seiten aufweisen.
(5) Die bzw. der Studierende
fügt der Arbeit eine schriftliche Versicherung hinzu, dass sie bzw. er die
Arbeit selbstständig verfasst hat, sie in gleicher oder ähnlicher Fassung noch
nicht in einem anderen Studiengang als Prüfungsleistung vorgelegt und keine
anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt sowie Zitate
kenntlich gemacht hat.
§ 15
Bewertung von Modulen und Berechnung der Gesamtnote des Studienprogramms
(1) Angaben zu Modulen, die
aus mehreren Teilleistungen gemäß § 21 Abs. 1 ABStPOBM bestehen, und Angaben
zum Anteil dieser Teilleistungen an der jeweiligen Modulnote sind in der
Studienprogrammübersicht und den allgemeinen Modulbeschreibungen der
Studienprogramme zu finden. Sie sind wie folgt geregelt:
Modul |
Modulvorleistung |
Modulteilleistung |
Anteil |
T1 Einführung in soziologische
Grundprobleme und Theorien |
- |
Hausarbeit |
100% |
T2 Basismodul soziologische
Theorie |
- |
Klausur |
30% |
T3 Aufbaumodul
soziologische Theorie |
Referat |
Hausarbeit |
100% |
M1 Einführung in
Wissenschaftstheorie und Forschungslogik der Soziologie |
- |
Klausur |
100% |
M2 Methoden der
Datenerhebung und der Auswertung qualitativer Daten mit Projektarbeit |
- |
Klausur |
30% 70% |
M2 Methoden der
Datenerhebung und der Auswertung qualitativer Daten |
- |
Klausur |
100% |
M3 Einführung in die
deskriptive Statistik mit Projektarbeit |
- |
Klausur |
30% |
M3 Einführung in die
deskriptive Statistik |
- |
Klausur |
100% |
M4 Einführung in die
Inferenzstatistik und Regressionsanalyse |
- |
Klausur |
100% |
SO1 Bevölkerung,
Ungleichheit und Kultur |
- |
Klausur |
100% |
SO2 Wirtschaft und Staat |
Referat |
Hausarbeit |
100% |
SO3 Weltgesellschaft im
Werden |
Referat |
Hausarbeit |
100% |
SP1
Wirtschaftssoziologie/Umweltsoziologie |
Referat |
Hausarbeit |
100% |
SP2 Spezielle Soziologie |
Mündliche Leistung |
schriftliche Leistung |
100% |
FSQ1 EDV-Anwendungen für
Soziologen |
5 Übungsaufgaben |
Hausarbeit |
Unbenotet |
FSQ2 Abschlussprojekt |
- |
Projektbericht |
Unbenotet |
ASQ1 |
Regelt der Anbieter |
Unbenotet |
|
ASQ2 |
Unbenotet |
||
AA Abschlussarbeit |
- |
Abschlussarbeit |
100% |
PR 6-Wochen-Praktikum |
- |
Praktikumsbericht |
Unbenotet |
PR 3-Wochen-Praktikum |
- |
Praktikumsbericht |
Unbenotet |
(2) Der
Studienprogrammübersicht und den allgemeinen Modulbeschreibungen ist zu
entnehmen, welche Module benotet werden (§ 21 Abs. 1 ABStPOBM) und in die
Gesamtnote eingehen (§ 22 Abs. 1 ABStPOBM). Die Berechnung der Gesamtnote für
das jeweilige Studienprogramm ergibt sich wie folgt:
Modul |
60 LP |
90 LP ohne AA |
90 LP mit AA |
120 LP |
T1 |
Benotet 10/30 |
Benotet 10/50 |
Benotet 10/50 |
Benotet 10/60 |
T2 |
Benotet 0/30 |
Benotet 0/50 |
Benotet 0/50 |
Benotet 0/60 |
T3 |
Benotet 0/30 |
Benotet 5/50 |
- |
Benotet 5/60 |
M1 |
Benotet 0/30 |
Benotet 0/50 |
Benotet 0/50 |
Benotet 0/60 |
M2 mit Projekt |
- |
Benotet 10/50 |
Benotet 10/50 |
Benotet 10/60 |
M2 |
Benotet 5/30 |
- |
- |
- |
M3 mit Projekt |
- |
Benotet 10/50 |
Benotet 10/50 |
Benotet 10/60 |
M3 |
Benotet 5/30 |
- |
- |
- |
M4 |
- |
Benotet 0/50 |
Benotet 0/50 |
Benotet 0/60 |
SO1 |
Benotet 5/30 |
Benotet 5/50 |
Benotet 5/50 |
Benotet 5/60 |
SO2 |
Benotet 5/30 |
Benotet 5/50 |
Benotet 5/50 |
Benotet 5/60 |
SO3 |
- |
- |
- |
Benotet 0/60 |
SP1 |
Benotet 0/30 |
Benotet 5/50 |
Benotet 0/50 |
Benotet 5/60 |
SP2 |
Benotet 0/30 |
Benotet 0/50 |
Benotet 0/50 |
Benotet 0/60 |
FSQ1 |
- |
Unbenotet 0/50 |
Unbenotet 0/50 |
Unbenotet 0/60 |
FSQ2 |
- |
- |
- |
Unbenotet 0/60 |
ASQ1 |
- |
Unbenotet 0/50 |
Unbenotet 0/50 |
Unbenotet 0/60 |
ASQ2 |
- |
- |
- |
Unbenotet 0/60 |
AA |
- |
- |
Benotet 10/50 |
Benotet 10/60 |
PR 6-Wochen |
- |
- |
- |
Unbenotet 0/60 |
PR 3-Wochen |
- |
Unbenotet 0/50 |
Unbenotet 0/50 |
- |
Diese Ordnung wurde
beschlossen vom Fachbereichsrat Geschichte, Philosophie und
Sozialwissenschaften am 21. Juni 2006; der Rektor hat die Ordnung genehmigt am
17.01.2007.
Diese Fachspezifische Studien-
und Prüfungsordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntgabe im Amtsblatt der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Kraft.
Halle (Saale), 17. Januar
2007
Prof. Dr. Wulf Diepenbrock
Rektor
Anlage
Studienprogrammübersichten
Studienprogrammübersichten
(gemäß § 7)
Studienprogrammübersicht
Soziologie (120 Leistungspunkte) nach Studienbereichen
Modultitel |
SWS |
LP |
Teilnahmevoraussetzungen |
Modulvorleistung |
Modulleistungen |
Anteil an der Gesamtnote |
Semester |
Bereich:
Soziologische Theorie |
|
|
|
|
|
|
|
T1:
Einführung in soziologische Grundprobleme und Theorien |
4 |
10 |
Wünschenswert ist der
gleichzeitige Besuch des Moduls M1 |
- |
Hausarbeit |
10/60 |
1. |
T2:
Basismodul soziologische Theorie |
4 |
10 |
T1, wünschenswert: M1 |
- |
Klausur (30%) |
0/60 |
2. |
T3:
Aufbaumodul soziologische Theorie |
3 |
5 |
T2 |
Referat |
Hausarbeit |
5/60 |
4. |
Bereich:
Methoden und Statistik |
|
|
|
|
|
|
|
M1:
Einführung in Wissenschaftstheorie und Forschungslogik der Soziologie |
3 |
5 |
Wünschenswert ist der
gleichzeitige Besuch des Moduls T1 |
- |
Klausur |
0/60 |
1. |
M2:
Methoden der Datenerhebung und der Auswertung qualitativer Daten mit
Projektarbeit |
4 |
10 |
M1 |
- |
Klausur (30%) |
10/60 |
2. |
M3:
Einführung in die deskriptive Statistik mit Projektarbeit |
4 |
10 |
M1, M2 |
- |
Klausur (30%) |
10/60 |
3. |
M4:
Einführung in die Inferenzstatistik und Regressionsanalyse |
3 |
5 |
M3 |
- |
Klausur |
0/60 |
4. |
Bereich:
Sozialstruktur |
|
|
|
|
|
|
|
SO1:
Bevölkerung, Ungleichheit und Kultur |
3 |
5 |
- |
- |
Klausur |
5/60 |
1. |
SO2:
Wirtschaft und Staat |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
5/60 |
3. |
SO3:
Weltgesellschaft im Werden |
3 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
0/60 |
5. |
Bereich:
Spezielle Soziologien |
|
|
|
|
|
|
|
SP1:
Wirtschaftssoziologie/Umweltsoziologie |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
5/60 |
4. |
SP2:
Spezielle Soziologie |
4 |
5 |
- |
mündliche Leistung |
schriftliche Leistung |
0/60 |
5. |
Bereich:
Schlüsselqualifikationen |
|
|
|
|
|
|
|
FSQ1:
EDV-Anwendungen für Soziologen |
4 |
5 |
- |
5 Übungsaufgaben |
Hausarbeit |
0/60 |
1. + 2. |
FSQ2:
Abschlussprojekt |
2 |
5 |
Wünschenswert:
SP1, SP2 |
- |
Projektbericht |
0/60 |
6. |
ASQ1:
Allgemeine Schlüsselqualifikation |
X |
5 |
regelt der Anbieter |
0/60 |
3. |
||
ASQ2:
Allgemeine Schlüsselqualifikation |
X |
5 |
regelt der Anbieter |
0/60 |
4. |
||
Bereich:
Abschluss |
|
|
|
|
|
|
|
AA:
Abschlussarbeit |
0 |
10 |
- |
- |
Abschlussarbeit |
10/60 |
6. |
Bereich:
Praktikum |
|
|
|
|
|
|
|
PR:
6-Wochen-Praktikum |
2 |
10 |
- |
- |
Praktikumsbericht |
0/60 |
5. |
Studienprogrammübersicht
Soziologie (120 Leistungspunkte) nach Studiensemestern
Modultitel |
SWS |
LP |
Teilnahmevoraussetzungen |
Modulvorleistung |
Modulleistungen |
Anteil an der Gesamtnote |
Studienbereich |
1.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
T1:
Einführung in soziologische Grundprobleme und Theorien |
4 |
10 |
wünschenswert ist der
gleichzeitige Besuch des Moduls M1 |
- |
Hausarbeit |
10/60 |
Soziologische Theorie |
M1:
Einführung in Wissenschaftstheorie und Forschungslogik der Soziologie |
3 |
5 |
wünschenswert ist der
gleichzeitige Besuch des Moduls T1 |
- |
Klausur |
0/60 |
Methoden und Statistik |
FSQ1/1:
EDV-Anwendungen für Soziologen |
2 |
0 |
- |
3 Übungsaufgaben |
- |
0/60 |
Schlüsselqualifikationen |
SO1:
Bevölkerung, Ungleichheit und Kultur |
3 |
5 |
- |
- |
Klausur |
5/60 |
Sozialstruktur |
2.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
T2:
Basismodul soziologische Theorie |
4 |
10 |
Obligatorisch: T1,
wünschenswert: M1 |
- |
Klausur (30%) |
0/60 |
Soziologische Theorie |
M2:
Methoden der Datenerhebung und der Auswertung qualitativer Daten mit
Projektarbeit |
4 |
10 |
M1 |
- |
Klausur |
10/60 |
Methoden und Statistik |
FSQ1/2:
EDV-Anwendungen für Soziologen |
2 |
5 |
- |
2 Übungsaufgaben |
Hausarbeit |
0/60 |
Schlüsselqualifikationen |
3.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
M3:
Einführung in die deskriptive Statistik mit Projektarbeit |
4 |
10 |
M1, M2 |
- |
Klausur (30%) |
10/60 |
Methoden und Statistik |
SO2:
Wirtschaft und Staat |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
5/60 |
Sozialstruktur |
ASQ1:
Allgemeine Schlüsselqualifikation |
X |
5 |
regelt der Anbieter |
0/60 |
Schlüsselqualifikationen |
||
4.
Semester |
|
|
|
|
|
||
T3:
Aufbaumodul soziologische Theorie |
3 |
5 |
T2 |
Referat |
Hausarbeit |
5/60 |
Soziologische
Theorie |
M4:
Einführung in die Inferenzstatistik und Regressionsanalyse |
3 |
5 |
M3 |
- |
Klausur |
0/60 |
Methoden
und Statistik |
SP1:
Wirtschaftssoziologie/Umweltsoziologie |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
5/60 |
Spezielle
Soziologien |
ASQ2:
Allgemeine Schlüsselqualifikation |
X |
5 |
regelt der Anbieter |
0/60 |
Schlüsselqualifikationen |
||
5.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
SO3:
Weltgesellschaft im Werden |
3 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
0/60 |
Sozialstruktur |
SP2:
Spezielle Soziologie |
4 |
5 |
- |
mündliche Leistung |
schriftliche Leistung |
0/60 |
Spezielle
Soziologien |
PR:
6-Wochen-Praktikum |
2 |
10 |
- |
- |
Paktikumsbericht |
0/60 |
Praktikum |
6.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
FSQ2:
Abschlussprojekt |
2 |
5 |
wünschenswert: SP1, SP2 |
- |
Projektbericht |
0/60 |
Schlüsselqualifikationen |
AA:
Abschlussarbeit |
0 |
10 |
- |
- |
Abschlussarbeit |
10/60 |
Abschluss |
Studienprogrammübersicht
Soziologie (120 Leistungspunkte) nach Studienbereichen und -semestern
Semester |
Soziologische Theorie |
Methoden und Statistik |
Sozialstruktur |
Spezielle Soziologien |
Schlüsselqualifikationen |
Abschluss |
Praktikum |
Leistungspunkte |
1.
(WS) |
T1: 10 |
M1: 5 |
SO1: 5 |
|
FSQ1/1: 0 |
|
|
20 |
2. (SS) |
T2:
10 |
M2:
10 |
|
|
FSQ1/2:
5 |
|
|
25 |
3. (WS) |
|
M3:
10 |
SO2:
5 |
|
ASQ1:
5 |
|
|
20 |
4. (SS) |
T3: 5 |
M4: 5 |
|
SP1: 5 |
ASQ2: 5 |
|
|
20 |
5.
(WS) |
|
|
SO3: 5 |
SP2:
5 |
|
|
PR:
10 |
20 |
6. (SS) |
|
|
|
|
FSQ2: 5 |
AA: 10 |
|
15 |
Leistungspunkte |
25 |
30 |
15 |
10 |
20 |
10 |
10 |
120 |
Studienprogrammübersicht
Soziologie (90 Leistungspunkte) nach Studienbereichen
Modultitel |
SWS |
LP |
Teilnahmevoraussetzungen |
Modulvorleistung |
Modulleistungen |
Anteil an der Gesamtnote |
Semester |
Bereich:
Soziologische Theorie |
|
|
|
|
|
|
|
T1:
Einführung in soziologische Grundprobleme und Theorien |
4 |
10 |
wünschenswert ist der
gleichzeitige Besuch des Moduls M1 |
- |
Hausarbeit |
10/50 |
1. |
T2:
Basismodul soziologische Theorie |
4 |
10 |
Obligatorisch: T1,
wünschenswert: M1 |
- |
Klausur (30%) |
0/50 |
4. |
T3:
Aufbaumodul soziologische Theorie |
3 |
5 |
T2 |
Referat |
Hausarbeit |
5/50 |
6. |
Bereich:
Methoden und Statistik |
|
|
|
|
|
|
|
M1:
Einführung in Wissenschaftstheorie und Forschungslogik der Soziologie |
3 |
5 |
wünschenswert ist der
gleichzeitige Besuch des Moduls T1 |
- |
Klausur |
0/50 |
1. |
M2:
Methoden der Datenerhebung und der Auswertung qualitativer Daten mit
Projektarbeit |
4 |
10 |
M1 |
- |
Klausur (30%) |
10/50 |
2. |
M3:
Einführung in die deskriptive Statistik mit Projektarbeit |
4 |
10 |
M1, M2 |
- |
Klausur (30%) |
10/50 |
3. |
M4:
Einführung in die Inferenzstatistik und Regressionsanalyse |
3 |
5 |
M3 |
- |
Klausur |
0/50 |
4. |
Bereich:
Sozialstruktur |
|
|
|
|
|
|
|
SO1:
Bevölkerung, Ungleichheit und Kultur |
3 |
5 |
- |
- |
Klausur |
5/50 |
3. |
SO2:
Wirtschaft und Staat |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
5/50 |
5. |
Bereich:
Spezielle Soziologien |
|
|
|
|
|
|
|
SP1:
Wirtschaftssoziologie/Umweltsoziologie |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
(5)/50 |
ab dem 5. |
SP2:
Spezielle Soziologie |
4 |
5 |
- |
mündliche Leistung |
schriftliche Leistung |
0/50 |
5. |
Bereich:
Schlüsselqualifikationen |
|
|
|
|
|
|
|
FSQ1:
EDV-Anwendungen für Soziologen |
4 |
5 |
- |
5 Übungsaufgaben |
Hausarbeit |
0/50 |
1. + 2. |
ASQ1:
Allgemeine Schlüsselqualifikation |
X |
5 |
regelt der Anbieter |
0/50 |
5. |
||
Bereich:
Abschluss |
|
|
|
|
|
|
|
AA:
Abschlussarbeit |
0 |
10 |
- |
- |
Abschlussarbeit |
10/50 |
6. |
Bereich:
Praktikum |
|
|
|
|
|
|
|
PR:
3-Wochen-Praktikum |
2 |
5 |
- |
- |
Praktikumsbericht |
0/50 |
6. |
Wird
die Abschlussarbeit im Studienprogramm Soziologie geschrieben, entfällt das
Modul T3 und von den Modulen SP1 und SP2 wird eins gewählt.
Wird
die Abschlussarbeit nicht im Studienprogramm Soziologie geschrieben, sind die
Module T3, SP1 und SP2 zu belegen.
Studienprogrammübersicht
Soziologie (90 Leistungspunkte) nach Studiensemestern
Modultitel |
SWS |
LP |
Teilnahmevoraussetzungen |
Modulvorleistung |
Modulleistungen |
Anteil an der Gesamtnote |
Studienbereich |
1.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
T1:
Einführung in soziologische Grundprobleme und Theorien |
4 |
10 |
wünschenswert ist der
gleichzeitige Besuch des Moduls M1 |
- |
Hausarbeit |
10/50 |
Soziologische Theorie |
M1:
Einführung in Wissenschaftstheorie und Forschungslogik der Soziologie |
3 |
5 |
wünschenswert ist der
gleichzeitige Besuch des Moduls T1 |
- |
Klausur |
0/50 |
Methoden und Statistik |
FSQ1:
EDV-Anwendungen für Soziologen |
2 |
0 |
- |
3 Übungsaufgaben |
- |
0/50 |
Schlüsselqualifikationen |
2.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
M2:
Methoden der Datenerhebung und der Auswertung qualitativer Daten mit
Projektarbeit |
4 |
10 |
M1 |
- |
Klausur (30%) |
10/50 |
Methoden und Statistik |
FSQ1:
EDV-Anwendungen für Soziologen |
2 |
5 |
- |
2 Übungsaufgaben |
Hausarbeit |
0/50 |
Schlüsselqualifikationen |
3.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
M3:
Einführung in die deskriptive Statistik mit Projektarbeit |
4 |
10 |
M1, M2 |
- |
Klausur (30%) |
10/50 |
Methoden und Statistik |
SO1:
Bevölkerung, Ungleichheit und Kultur |
3 |
5 |
- |
- |
Klausur |
5/50 |
Sozialstruktur |
4.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
T2:
Basismodul soziologische Theorie |
4 |
10 |
Obligatorisch: T1,
wünschenswert: M1 |
- |
Klausur (30%) |
0/50 |
Soziologische Theorie |
M4:
Einführung in die Inferenzstatistik und Regressionsanalyse |
3 |
5 |
M3 |
- |
Klausur |
0/50 |
Methoden und Statistik |
5.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
SO2:
Wirtschaft und Staat |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
5/50 |
Sozialstruktur |
SP1:
Wirtschaftssoziologie/Umweltsoziologie |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
0/50 |
Spezielle Soziologien |
SP2:
Spezielle Soziologie |
4 |
5 |
- |
mündliche Leistung |
schriftliche Leistung |
0/50 |
Spezielle Soziologien |
ASQ1:
Allgemeine Schlüsselqualifikation |
X |
5 |
regelt der Anbieter |
0/50 |
Schlüsselqualifikationen |
||
6.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
T3:
Aufbaumodul soziologische Theorie |
3 |
5 |
T2 |
Referat |
Hausarbeit |
5/50 |
Soziologische Theorie |
SP1:
Wirtschaftssoziologie/Umweltsoziologie |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
5/50 |
Spezielle Soziologien |
AA:
Abschlussarbeit |
0 |
10 |
- |
- |
Abschlussarbeit |
10/50 |
Abschluss |
PR:
3-Wochen-Praktikum |
2 |
5 |
- |
- |
Praktikumsbericht |
0/50 |
Praktikum |
Wird
die Abschlussarbeit im Studienprogramm Soziologie geschrieben, entfällt das
Modul T3 und von den Modulen SP1 und SP2 wird eins gewählt.
Wird
die Abschlussarbeit nicht im Studienprogramm Soziologie geschrieben, sind die
Module T3, SP1 und SP2 zu belegen.
Studienprogrammübersicht
Soziologie (90 Leistungspunkte) nach Studienbereichen und -semestern
Semester |
Soziologische Theorie |
Methoden und Statistik |
Sozialstruktur |
Spezielle Soziologien |
Schlüsselqualifikationen |
Abschluss |
Praktikum |
Leistungspunkte |
1.
(WS) |
T1: 10 |
M1:
5 |
|
|
FSQ1/1:
0 |
|
|
15 |
2. (SS) |
|
M2:
10 |
|
|
FSQ1/2:
5 |
|
|
15 |
3. (WS) |
|
M3: 10 |
SO1: 5 |
|
|
|
|
15 |
4.
(SS) |
T2: 10 |
M4: 5 |
|
|
|
|
|
15 |
5.
(WS) |
|
|
SO2:
5 |
SP2:
5 |
ASQ1:
5 |
|
|
15 |
6.
(SS) |
T3: 5 |
|
|
SP1: 5 |
|
AA: 10 |
PR: 5 |
15 |
Leistungspunkte |
25 |
30 |
10 |
10 |
10 |
10 |
5 |
90 |
Wird
die Abschlussarbeit im Studienprogramm Soziologie geschrieben, entfällt das
Modul T3 und von den Modulen SP1 und SP2 wird eins gewählt.
Wird
die Abschlussarbeit nicht im Studienprogramm Soziologie geschrieben, sind die
Module T3, SP1 und SP2 zu belegen.
Studienprogrammübersicht
Soziologie (60 Leistungspunkte) nach Studienbereichen
Modultitel |
SWS |
LP |
Teilnahmevoraussetzungen |
Modulvorleistung |
Modulleistungen |
Anteil an der Gesamtnote |
Semester |
Bereich:
Soziologische Theorie |
|
|
|
|
|
|
|
T1:
Einführung in soziologische Grundprobleme und Theorien |
4 |
10 |
wünschenswert ist der
gleichzeitige Besuch des Moduls M1 |
- |
Hausarbeit |
10/30 |
1. |
T2:
Basismodul soziologische Theorie |
4 |
10 |
Obligatorisch: T1,
wünschenswert: M1 |
- |
Klausur (30%) |
0/30 |
2. |
T3:
Aufbaumodul soziologische Theorie |
3 |
5 |
T2 |
Referat |
Hausarbeit |
0/30 |
6. |
Bereich:
Methoden und Statistik |
|
|
|
|
|
|
|
M1:
Einführung in Wissenschaftstheorie und Forschungslogik der Soziologie |
3 |
5 |
wünschenswert ist der
gleichzeitige Besuch des Moduls T1 |
- |
Klausur |
0/30 |
3. |
M2:
Methoden der Datenerhebung und der Auswertung qualitativer Daten |
3 |
5 |
M1 |
- |
Klausur |
5/30 |
4. |
M3:
Einführung in die deskriptive Statistik |
3 |
5 |
M1, M2 |
- |
Klausur |
5/30 |
5. |
Bereich:
Sozialstruktur |
|
|
|
|
|
|
|
SO1:
Bevölkerung, Ungleichheit und Kultur |
3 |
5 |
- |
- |
Klausur |
5/30 |
3. |
SO2:
Wirtschaft und Staat |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
5/30 |
5. |
Bereich:
Spezielle Soziologien |
|
|
|
|
|
|
|
SP1:
Wirtschaftssoziologie/Umweltsoziologie |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
0/30 |
4. |
SP2:
Spezielle Soziologie |
4 |
5 |
- |
mündliche Leistung |
schriftliche Leistung |
0/30 |
6. |
Studienprogrammübersicht
Soziologie (60 Leistungspunkte) nach Studiensemestern
Modultitel |
SWS |
LP |
Teilnahmevoraussetzungen |
Modulvorleistung |
Modulleistungen |
Anteil |
Studienbereich |
1.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
T1:
Einführung in soziologische Grundprobleme und Theorien |
4 |
10 |
wünschenswert ist der
gleichzeitige Besuch des Moduls M1 |
- |
Hausarbeit |
10/30 |
Soziologische Theorie |
2.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
T2:
Basismodul soziologische Theorie |
4 |
10 |
Obligatorisch: T1,
wünschenswert: M1 |
- |
Klausur (30%) |
0/30 |
Soziologische Theorie |
3.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
M1:
Einführung in Wissenschaftstheorie und Forschungslogik der Soziologie |
3 |
5 |
wünschenswert ist der gleichzeitige
Besuch des Moduls T1 |
- |
Klausur |
0/30 |
Methoden und Statistik |
SO1:
Bevölkerung, Ungleichheit und Kultur |
3 |
5 |
- |
- |
Klausur |
5/30 |
Sozialstruktur |
4.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
M2:
Methoden der Datenerhebung und der Auswertung qualitativer Daten |
3 |
5 |
M1 |
- |
Klausur |
5/30 |
Methoden und Statistik |
SP1:
Wirtschaftssoziologie/Umweltsoziologie |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
0/30 |
Spezielle Soziologien |
5.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
M3:
Einführung in die deskriptive Statistik |
3 |
5 |
M1, M2 |
- |
Klausur |
5/30 |
Methoden und Statistik |
SO2:
Wirtschaft und Staat |
4 |
5 |
- |
Referat |
Hausarbeit |
5/30 |
Sozialstruktur |
6.
Semester |
|
|
|
|
|
|
|
T3:
Aufbaumodul soziologische Theorie |
3 |
5 |
T2 |
Referat |
Hausarbeit |
0/30 |
Soziologische Theorie |
SP2:
Spezielle Soziologie |
4 |
5 |
- |
mündliche Leistung |
schriftliche Leistung |
0/30 |
Spezielle Soziologien |
Studienprogrammübersicht
Soziologie (60 Leistungspunkte) nach Studienbereichen und -semestern
Semester |
Soziologische Theorie |
Methoden und Statistik |
Sozialstruktur |
Spezielle Soziologien |
Leistungspunkte |
1.
(WS) |
T1: 10 |
|
|
|
10 |
2.
(SS) |
T2: 10 |
|
|
|
10 |
3.
(WS) |
|
M1: 5 |
SO1: 5 |
|
10 |
4.
(SS) |
|
M2:
5 |
|
SP1:
5 |
10 |
5. (WS) |
|
M3: 5 |
SO2: 5 |
|
10 |
6.
(SS) |
T3: 5 |
|
|
SP2: 5 |
10 |
Leistungspunkte |
25 |
15 |
10 |
10 |
60 |