MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE -WITTENBERG
Amtsblatt
13. Jahrgang, Nr. 6 vom 30. September 2003, S. 5
Auf Grund des § 11 Abs. 1 sowie der §§ 77 Abs. 3 Nr. 11 und 88 Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (HSG LSA) vom 7. Oktober 1993 (GVBl. S. 614) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes zur Änderung des Beamtengesetzes LSA und des Hochschulgesetzes vom 03.03.2001 (GVBl. S. 143) hat die Martin-Luther-Universität Halle–Wittenberg die folgende Studienordnung für das Studienfach Evangelische Theologie (Haupt- und Nebenfach) der Theologischen Fakultät erlassen.
§ 1
Geltungsbereich
Die vorliegende Studienordnung regelt auf der Grundlage der Magisterprüfungsordnung der Martin-Luther-Universität Halle–Wittenberg vom 15.05.2002 (ABl. 2002, Nr. 10, S. 1) Ziel, Inhalt und Verlauf des Studiums im Haupt- und Nebenfach Evangelische Theologie.
§ 2
Studienvoraussetzungen und erwünschte Kenntnisse und Fertigkeiten
(1) Für die Zulassung werden in der Regel die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife vorausgesetzt oder eine vom Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt als gleichwertig anerkannte Zugangsberechtigung. Das Nähere regelt die Immatrikulationsordnung der Martin-Luther-Universität Halle–Wittenberg.
(2) Der Erwerb folgender besonderer Kenntnisse ist bis zur Zwischenprüfung erforderlich
Die Immatrikulation für das 1. Fachsemester erfolgt zu Beginn des Winter- oder des Sommersemesters.
§ 4
Studienfachkombinationen
Das Studienfach Evangelische Theologie ist mit allen Fächern des Magisterstudienganges kombinierbar.
§ 5
Studienziele
(1) Neben der Vermittlung von Fachwissen soll hauptsächlich die
Fähigkeit zum selbständigen wissenschaftlichen Denken und Arbeiten
im Haupt- und Nebenfach gefördert werden.
Die Fähigkeit eröffnet Studierenden ein breites Spektrum
von möglichen Arbeitsfeldern, die nicht unmittelbar mit dem eingeschränkten
fachspezifischen Arbeitsbereich zusammenhängen.
(2) Im Studienverlauf sollen Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Evangelischen Theologie vermittelt werden, insbesondere
(4) Ziele des Hauptstudiums sind die vertiefte Beschäftigung mit ausgewählten Themen in den Teildisziplinen des Faches Evangelische Theologie, wobei eigene Interessenschwerpunkte entwickelt werden sollen. Das Schwergewicht liegt bei der Vertiefung der Kenntnisse und der Weiterbildung des kritischen Urteilsvermögens in des Fachdisziplinen der Theologie sowie bei der Erarbeitung methodischer und sachlicher Kriterien, um eigenständig theologische Probleme bewältigen zu können.
§ 6
Studieninhalte
Das Studium umfasst pflichtmäßig folgende Disziplinen:
§ 7
Lehrveranstaltungsformen
(1) Formen der Lehrveranstaltungen sind:
Vorlesungen (V)
In Vorlesungen werden Fakten und Zusammenhänge sowie methodische
Kenntnisse zum Verständnis, zur Einordnung sowie zur Bewertung des
jeweiligen Gegenstandes zusammenhängend dargestellt. Es kann sich
dabei um Überblicks- oder Spezialvorlesungen handeln.
Proseminare (PS)
Proseminare dienen dazu, die Studierenden mit den fachspezifischen
Aufgabenstellungen sowie mit Hilfsmitteln und der wissenschaftlichen Methodik
des Faches vertraut zu machen. Demgemäß sind sie ausschließlich
für Studierende im Grundstudium bestimmt.
Seminare (S) und Hauptseminare (HS)
Seminare und Hauptseminare behandeln ausgewählte Probleme des
Fachgebiets und dienen insbesondere dazu, die Studierenden zu selbständiger
Arbeit anzuleiten. Hauptseminare sind für Studierende im Hauptstudium
gedacht, während Seminare auch von Studierenden im Grundstudium besucht
werden können.
Übungen (Ü)
Übungen dienen der Bearbeitung eines Themenbereichs bzw. der Vertiefung
der in anderen Lehrveranstaltungen (insbesondere Vorlesungen, Proseminare
und Seminare bzw. Hauptseminare) vermittelten Kenntnisse.
Kolloquien (Ko)
Forschungs- und Doktorandenkolloquien geben Promovenden und Promovendinnen
bzw. Habilitanden und Habilitandinnen die Gelegenheit zur Diskussion aktueller
Forschungsprobleme des Faches sowie zur Präsentation und Erörterung
eigener Forschungsvorhaben in Form von Dissertation und Habilitationsarbeiten.
Praktika (P)
Praktika geben den Studierenden die Gelegenheit, z.B. in Agenturen,
Institutionen usw. (externe Praktika) und innerhalb der Hochschule (interne
Praktika) ihre Fähigkeiten und Kenntnisse anzuwenden und zu erproben.
Exkursion (E)
Exkursionen sind thematisch ausgerichtete, unter wissenschaftlicher
Leitung durchgeführte Studienfahrten, die das Lehrangebot bei spezifischen
Fragestellungen ergänzen können und der Vertiefung und Veranschaulichung
des in den Seminaren und Vorlesungen behandelten Stoffes dienen. Sie fördern
den Praxisbezug des Studiums.
(2) Weitere Vermittlungsformen können im Zusammenhang mit spezifischen wissenschaftlichen Fragestellungen oder Forschungsaufgaben erprobt werden.
(3) Das Selbststudium ist in Form einer Vor- und Nachbereitung der während der Vorlesungszeit vermittelten Inhalte integraler Bestandteil des Studiums. Darüber hinaus dient das Selbststudium zur:
(1) Das Studium gliedert sich in das Grundstudium von in der Regel vier Semestern, das mit der Zwischenprüfung abschließt, und das Hauptstudium von in der Regel fünf Semestern, das mit der Magisterprüfung abschließt. Die Regelstudienzeit bis zum Abschluss der Magisterprüfung beträgt neun Semester. Der Studienumfang beträgt im 2. Hauptfach 72 SWS, im Nebenfach 36 SWS. Die Regelstudienzeit kann für den Erwerb von Griechisch bzw. Hebräisch um 1 Semester verlängert werden.
(2) Grundstudium (Hauptfach): 1. bis 4. Semester
6 SWS | Sprachstudium für den Erwerb von Latinum/Graecum/Hebraicum, |
6 SWS | Einführende Lehrveranstaltungen, |
24 SWS | Lehrveranstaltungen aus den Disziplinen § 6 B. a) - f), wobei in jeder Disziplin mindestens eine Lehrveranstaltung zu absolvieren ist, |
6 SWS | 3 Proseminare (je 2 SWS) aus den Disziplinen § 6 B. a) - f), wobei ein exegetisches Proseminar Pflicht ist. |
(3) Grundstudium (Nebenfach): 1. bis 4. Semester
4 SWS | Einführende Lehrveranstaltungen, |
10 SWS | Lehrveranstaltungen aus den Disziplinen § 6 B. a) - f), wobei je eine aus den Disziplinen a) - c) zu absolvieren ist, |
4 SWS | ein Proseminar (2 SWS) aus den Disziplinen § 6 B. a) oder b) und ein Proseminar (2 SWS) aus den Disziplinen § 6 B. c) oder d). |
(4) Hauptstudium (Hauptfach): 5. bis 8. Semester
26 SWS | Lehrveranstaltungen aus den Disziplinen § 6 B., wobei aus jeder Disziplin § 6 B. a) - f), mindestens eine Lehrveranstaltung absolviert werden muss, |
10 SWS | 5 Seminare (je 2 SWS) in den Disziplinen § 6 B. a) - f),
Exkursion. |
(5) Hauptstudium (Nebenfach): 5. bis 8. Semester
12 SWS | Lehrveranstaltungen aus den Disziplinen § 6 B., wobei aus jeder Disziplin § 6 B. a) - f), mindestens eine Lehrveranstaltung absolviert werden muss, |
6 SWS | 3 Seminare (je 2 SWS in den Disziplinen § 6 B. a) - d). |
(6) In den Disziplinen nach § 6 B. a) - d), setzt die Zulassung zu den sprachbezogenen Proseminaren den Erwerb der entsprechenden Sprachkenntnisse voraus. Sprachfreie Proseminare dürfen nur in den Disziplinen belegt werden, für die kein Sprachabschluss erfolgt. Die Zulassung zum Hauptseminar einer Disziplin erfolgt – in der Regel – nach dem Besuch des jeweiligen Proseminars.
(7) Die Differenzierung zwischen Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen
ist exemplarisch aus dem Musterstudienplan der Anlage
zu ersehen.
Für Veranstaltungen im Wahlpflichtbereich sowie für geeignete
Vorlesungen und Seminare im Pflichtbereich ist ein Ausgleich zwischen Grund-
und Hauptstudium möglich.
§ 9
Leistungsanforderungen
(1) Formen des Leistungsnachweises sind:
§ 10
Inkrafttreten
Diese Studienordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Martin-Luther-Universität Halle–Wittenberg in Kraft.
Halle (Saale), 27. August 2003
Prof.Dr. Wilfried Grecksch
Rektor
Vom Akademischen Senat am 14.05.2003 bestätigt und
vom Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt am 11.08.2003 zur Kenntnis
genommen.
A) Beispiel1 für einen Studienplan gemäß
Studiengang als zweites Hauptfach
Fachgebiet/Sachgebiet
Studienelement bzw. Lehrveranstaltung |
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(36 SWS) |
(36 SWS) |
Sprachkurse | |||||
Hebräisch |
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Griechisch |
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Latein |
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Propädeutischer Grundkurs | |||||
Einführung in die Theologie |
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Bibelkunde Altes Testament |
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Bibelkunde Neues Testament |
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Logische Propädeutik für Theologen |
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a) Altes Testament | |||||
Proseminar (oder Proseminar NT) |
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Hauptseminar |
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Hauptvorlesungen aus Geschichte Israels und Theologie des Alten Testaments |
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b) Neues Testament | |||||
Proseminar (oder Proseminar AT) |
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Hauptseminar |
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Exegetische Hauptvorlesung, Vorlesungen aus Geschichte und Theologie des Neuen Testaments im Überblick |
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c) Kirchengeschichte | |||||
Proseminar |
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Hauptseminar |
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Grundriss der Kirchengeschichte I |
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Grundriss der Kirchengeschichte II |
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Kirchengeschichtliche Vorlesungen nach Wahl |
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d) Systematische Theologie | |||||
Proseminar |
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Hauptseminar |
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Grundkurs der Dogmatik |
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Ethik |
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e) Praktische Theologie / Religionspädagogik | |||||
Seminar |
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Kirchliche Handlungsfelder im Überblick |
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Religionspädagogik im Überblick |
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f) Ökumenik und Allgemeine Religionsgeschichte | |||||
Konfessionskunde im Überblick |
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Nichtchristliche Weltreligionen im Überblick |
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Exkursionen | |||||
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SWS | = | Semesterwochenstunden |
P | = | Pflichtbelegung |
WP | = | Wahlpflichtbelegung |
V | = | Vorlesung |
S | = | Seminar |
Ü | = | Übung |
SpU | = | Sprachunterricht |
Studienphase I = Grundstudium, Abschluss mit Zwischenprüfung | ||
Studienphase II = Hauptstudium |
B) Beispiel2 für einen Studienplan gemäß
Studiengang als Nebenfach
Fachgebiet/Sachgebiet
Studienelement bzw. Lehrveranstaltung |
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(18 SWS) |
(18 SWS) |
Sprachkurse | |||||
Hebräisch |
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Griechisch |
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Latein |
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Propädeutischer Grundkurs | |||||
Einführung in die Theologie |
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Bibelkunde Altes Testament |
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Bibelkunde Neues Testament |
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a) Altes Testament | |||||
Proseminar (oder Proseminar NT) |
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Seminar |
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Geschichte Israels |
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Biblische Landeskunde |
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b) Neues Testament | |||||
Proseminar (oder Proseminar AT) |
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Seminar |
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Geschichte und Theologie des Neuen Testaments im Überblick |
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c) Kirchengeschichte | |||||
Proseminar (oder Proseminar Systematische Theologie |
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Seminar |
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Grundriss der Kirchengeschichte I |
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Grundriss der Kirchengeschichte II |
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d) Systematische Theologie | |||||
Proseminar (oder Proseminar Kirchengeschichte) |
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Seminar |
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Grundkurs der Dogmatik |
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Ethik |
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e) Praktische Theologie | |||||
Kirchliche Handlungsfelder im Überblick |
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f) Ökumenik und Allgemeine Religionsgeschichte | |||||
Konfessionskunde im Überblick |
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Nichtchristliche Weltreligionen im Überblick |
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SWS | = | Semesterwochenstunden |
P | = | Pflichtbelegung |
WP | = | Wahlpflichtbelegung |
V | = | Vorlesung |
S | = | Seminar |
Ü | = | Übung |
SpU | = | Sprachunterricht |
Studienphase I = Grundstudium, Abschluss mit Zwischenprüfung | ||
Studienpase II = Hauptstudium |