Uni-Halle-Siegel

MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE -WITTENBERG

Amtsblatt
11. Jahrgang, Nr. 1 vom 27. Februar 2001, S. 44


Kanzler


Dienstvereinbarung 
über die Berufsausbildung von Auszubildenden an der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg

vom 11.01.2001

Zwischen der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg und dem Gesamtpersonalrat der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg wird gemäß § 70 in Verbindung mit § 65 Abs. 1 Nr. 4 Personalvertretungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (PersVG LSA) folgende Dienstvereinbarung geschlossen:

§ 1
Grundsätze und Geltungsbereich

(1) Die Dienstvereinbarung gilt für alle Berufsgruppen, die an der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg ausgebildet werden. Sie gilt nicht für die Ausbildung und Beschäftigung von Praktikanten, Schülern sowie Studierenden und soll in Umsetzung von § 1 Abs. 2 BBiG Rahmenbedingungen bieten, um die praktische Berufsausbildung an der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg zu verbessern. Tarifliche und gesetzliche Vorschriften, insbesondere § 6 BBiG und Manteltarifvertrag für Auszubildende (Mantel TV Azubi-O) bleiben davon unberührt.

(2) Die Dienstvereinbarung gilt nicht für Ausbildungsmaßnahmen, die im Rahmen von Ausbildungsverordnungen zwingend vorgegeben sowie in Schulgesetzen des Landes Sachsen-Anhalt enthalten oder sonstigen gesetzlichen Vorschriften beinhaltet sind.

§ 2
Begriffsbestimmung

Die Berufsausbildung ist die Vermittlung der Grundkenntnisse und Fertigkeiten sowie die darauf aufbauende Fachbildung, die für die Ausübung eines Berufes erforderlich sind (§ 1 Abs. 2 BBiG). Sie soll insbesondere dazu dienen,
 

§ 3
Arten des Ausbildungsangebotes

Ausbildungsmaßnahmen sind:

(1) Fortbildungsveranstaltungen im Sinne von § 3 der Dienstvereinbarung über die Durchführung der Fortbildung des Personals der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg vom 05.05.1997 sowie

(2) Spezielle Fortbildungsangebote der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg entsprechend der Ausbildungsanforderung für die verschiedenen Berufsgruppen.

§ 4
Teilnahme an den Ausbildungsmaßnahmen

(1) Die Auszubildenden können an allen Weiterbildungsveranstaltungen, die im jährlichen Fortbildungskatalog aufgelistet sind, zu gleichen Bedingungen wie die Beschäftigten teilnehmen. Im Rahmen der Möglichkeiten wird eine Arbeitsbefreiung unter Fortzahlung der Vergütung gewährt. Über den Antrag entscheidet das Personalamt abschließend.

(2) Durch die Teilnahme darf die Verpflichtung zum Besuch der Berufsschule nicht eingeschränkt werden. Der Besuch der Berufsschule einschließlich der Teilnahme an notwendigen Prüfungen hat Vorrang. Eine Maßnahme, die während einer solchen Veranstaltung stattfindet, darf nicht gestattet werden.

(3) Für Auszubildende, deren unzureichenden schulischen Leistungen das Ausbildungsziel gefährden, sind gemeinsam mit der Fortbildungsbeauftragten (§ 6 Abs. 1 Dienstvereinbarung Fortbildung) entsprechende Förderungsmöglichkeiten in Form von ergänzenden Fortbildungen anzubieten. Der Auszubildende ist in diesen Fällen zur Teilnahme verpflichtet. Das Personalamt und die Ausbilder vor Ort verständigen sich hierzu jeweils am Ende eines Schuljahres bzw. Schulhalbjahres.

(4) Die Teilnahme an Ausbildungsmaßnahmen begründet keinen Anspruch auf Übernahme in ein unbefristetes oder befristetes Arbeitsverhältnis nach erfolgreicher Beendigung der Berufsausbildung. § 22 Mantel-TV Azubi-O bleibt unberührt.

(5) Das Antragsverfahren erfolgt entsprechend § 5 der Dienstvereinbarung über die Durchführung der Fortbildung des Personals der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg vom 05.05.1997. Anstelle des Dienstvorgesetzten ist hier die Genehmigung des Ausbildungsbeauftragten (§ 6) vor Ort einzuholen.

(6) Teilnahmebestätigungen sind auf Wunsch des Auszubildenden in die Personalakte aufzunehmen.

§ 5
Ausbildungskonzepte für kaufmännische Berufe
(Bürokommunikation und IT-Systemkauffrau bzw. IT-Systemkaufmann)

(1) Die Auszubildenden dieser Berufsgruppen durchlaufen während ihrer Ausbildung verschiedene Universitätsbereiche und Abteilungen (z. B. Rechenzentrum). Für den Hochschulbereich gelten die Anlagen 1 und 2. Hierzu werden Versetzungspläne auf der Grundlage der jeweils gültigen Ausbildungsordnung und des konkreten Beschulungsturnus erarbeitet und jährlich aktualisiert. Diese sind dem Gesamtpersonalrat und dem Personalrat zur Verfügung zu stellen. Verantwortlich für die Erarbeitung, Umsetzung und Einhaltung der Pläne ist der Ausbildungsleiter (vgl. § 7).

(2) Sofern die Erstellung derartiger Versetzungspläne auch für andere Berufsgruppen notwendig ist, erfolgt eine einvernehmliche Regelung zwischen dem Gesamtpersonalrat und der Dienststelle kurzfristig. Änderungen des Zeitumfanges und Zeitablaufes der Pläne aus dienstlich bedingten Gründen sind nur im Ausnahmefall zulässig. Eine Information zwischen Dienststelle und Gesamtpersonalrat ist erforderlich.

§ 6
Ausbildungsbeauftragte (Ausbilder vor Ort)

(1) Das Tätigkeitsprofil der Ausbildungsbeauftragten (Ausbilder vor Ort) ist so auszulegen, dass für die Lehrausbildung ein optimaler Arbeitszeitanteil zur Verfügung steht. Die Berufsausbildung ist keine Nebentätigkeit. Der zuständige Dienstvorgesetzte hat dem Ausbildungsbeauftragten vor Ort die erforderliche Freistellung zu gewähren, wenn nicht dringende betriebliche Gründe entgegenstehen.

(2) Um die Kontinuität und Aktualität der Ausbildung zu sichern, erhalten die Ausbildungsverantwortlichen jährlich bis zu maximal 3 Tage für bezahlte Fortbildung, um die Qualitätssicherung der Berufsausbildung auf hohem und technologisch zeitgemäßem Niveau zu gewährleisten.

§ 7
Ausbildungsleiter

(1) In einer Berufsgruppe, in der mehr als 5 Auszubildende derselben Berufsgruppe zu betreuen sind, ist ein Ausbildungsleiter zu benennen. Die Benennung für den unter § 5 genannten Ausbildungsbereich ist zwingend (Kauffrau bzw. Kaufmann Bürokommunikation).

(2) Der Ausbildungsleiter ist für die Koordinierung der Aufgaben der Ausbildungsverhältnisse entsprechend der Ausbildungsverordnungen verantwortlich. Er unterstützt den Ausbilder vor Ort und das Personalamt bei der Durchführung der Berufsausbildung. Er ist Ansprechpartner für die Auszubildenden in Fragen der Berufsausbildung der jeweiligen Gruppe und Ausbildungsbeauftragten vor Ort bei Problemen zur sachlichen und zeitlichen Gestaltung der Ausbildung.

(3) § 6 Abs. 2 der Dienstvereinbarung gilt für Ausbildungsleiter entsprechend.

§ 8
Organisation

(1) Die Fortbildungsbeauftragte informiert Ausbilder und Ausbildungsleiter  über spezielle Fortbildungsveranstaltungen und stellt die notwendigen Unterlagen zur Verfügung. Sie hat bei Bedarf im Fortbildungskatalog der Universität spezielle Veranstaltungen für Ausbildungsbeauftragte und Ausbildungsleiter aufzunehmen. Sie ist verpflichtet, eine jährliche Befragung dieses Personenkreises zur Bedarfsermittlung durchzuführen.

(2) Das Personalamt stellt der Fortbildungsbeauftragten eine stets zu aktualisierende Liste der an der Universität beschäftigten Auszubildenden einschließlich der jeweiligen Ausbildungsbeauftragten und Ausbildungsleiter zur Verfügung.

(3) Die Jugendvertretung wird beauftragt, mindestens 1 Mal jährlich (spätestens zum Ende eines Ausbildungsjahres) eine Befragung aller Auszubildenden zur Bewertung der Qualität der Ausbildung durchzuführen mit der Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge einzubringen. Das Ergebnis wird in dem darauf folgenden Dienststellengespräch der Hochschulleitung vorgestellt.

(4) Zur Abstimmung eines optimalen Maßnahmekatalogs findet im ersten Abschnitt eines neuen Ausbildungsjahres ein Gespräch zwischen der Jugendvertretung, dem Gesamtpersonalrat, der Dienststellenleitung sowie den verantwortlichen Mitarbeitern der Personalämter (Hochschulbereich, Medizinische Fakultät) und Ausbildungsleitern statt.

§ 9
Kosten der Fortbildung, Bereitstellung von Mitteln

(1) Kosten für Ausbildungsmaßnahmen nach dieser Dienstvereinbarung werden von der Universität nach Maßgabe des Haushaltes getragen. Die Fortbildungsbeauftragte ist verpflichtet, interne Schulungsmöglichkeiten vorrangig zu berücksichtigen. Sollte die Beauftragung bzw. Durchführung externer Schulungsveranstaltungen nötig sein und gesonderte Mittel zur Verfügung gestellt werden müssen, ist sie verpflichtet, vorab ein entsprechendes Einvernehmen mit der Dienststellenleitung herzustellen.

(2) Soweit Belange von Forschung und Lehre nicht entgegenstehen, bemüht sich die Universität die räumlichen, sachlichen und personellen Voraussetzungen für Ausbildungsmaßnahmen der Auszubildenden der Universität zur Verfügung zu stellen. Dem Auszubildenden und den Ausbildungsbeauftragten sind in ausreichendem Maße Netzzugänge (Internet, e-mail) zur Verfügung zu stellen. Die Auszubildenden erhalten Internet-Accounts auf dem Studierenden-Server zu gleichen Bedingungen wie die Studierenden.

§ 10
Bezeichnungen

Die in dieser Dienstvereinbarung verwendeten Personen- und Funktionsbezeichnungen gelten jeweils in männlicher und weiblicher Form.

§ 11
Änderungen

(1) Änderungen der Dienstvereinbarung sind im gegenseitigen Einvernehmen möglich.

(2) Änderungen der Dienstvereinbarung bedürfen der Schriftform.

§ 12
Inkrafttreten, Laufzeit, Kündigung

(1) Diese Dienstvereinbarung tritt mit der Unterzeichnung und Veröffentlichung im Amtsblatt der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg in Kraft.

(2) Die Dienstvereinbarung ist mit einer Frist von 3 Monaten zum Ende des Kalenderjahres kündbar. Bereits laufende Veranstaltungen bleiben unberührt.

Halle (Saale), 11. Januar 2001
 

W. Matschke
Kanzler

B. Schulter
Vorsitzende des Gesamtpersonalrates

Anlage 1
Versetzungsplan
1. Ausbildungsjahr (September 2000 - August 2001)


  September Oktober November Dezember Januar Februar
Kalenderwoche 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8
Azubi 1 (BK) S     S       S F E S E   S       S A A S      
Azubi 2 (BK) S     S       S P E S E   S       S     S F    
Azubi 3 (BK) S     S       S E P S E F S       S     S      
Azubi 4 (BK) S     S       S E E S P   S       S     S      
Azubi 5 (BK) S     S       S E E S E P S       S   F S III III III
Azubi 6 (BK) S     S       S E E S E   S P     S     S A A  
Azubi 7 (BK) S     S       S E E S E   S       S P   S      
Azubi 8 (BK) S     S       S E E S E   S       S   P S      
Azubi 9 (IT) S     S       S E E S E   S F     S F   S P    

 
  März April Mai Juni Juli August
Kalenderwoche 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Azubi 1 (BK)   S     S         S     S III III S III                    
Azubi 2 (BK)   S     S A A   III S III III S     S                      
Azubi 3 (BK)   S     S III III III   S     S     S                      
Azubi 4 (BK)   S     S         S     S A A S                      
Azubi 5 (BK)   S     S         S A A S     S                      
Azubi 6 (BK) III S III III S         S     S     S                      
Azubi 7 (BK)   S     S     A A S     S     S   III III III              
Azubi 8 (BK)   S A A S         S     S     S         III III III        
Azubi 9 (IT)   S     S IV IV IV IV S     S     S A A                  

Bemerkung: Korrekturen werden in zwingenden Fällen vorgenommen.



Zeichenerklärung:
P = Poststelle
F = Fernsprechzentrale
S = Schule
A = Archiv
III = Dezernat III (Personalamt)
E = Einzelveranstaltung (z. B. Archiv, Stab Umwelt- und Arbeitsschutz)
J = Justitiariat
IV = Dezernat IV (Haushalt)
ohne Eintragung = Dienststelle laut Ausbildungsvertrag

Versetzungsplan
2. Ausbildungsjahr (September 2000 - August 2001)

  September Oktober November Dezember Januar Februar
Kalenderwoche 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8
Azubi 1 (BK)     S           S               S IV IV  IV  IV 
Azubi 2 (BK)               S     S       S       J J
Azubi 3 (BK)               S     S           S   III III  III 
Azubi 4 (BK)     S     S       S   J S J J J S J J S J      
Azubi 5 (IT)     S     S       S     S       S     S        

 
  März April Mai Juni Juli August
Kalenderwoche 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Azubi 1 (BK) S IV IV S IV IV S         S     S J J S J J J J          
Azubi 2 (BK) S J J S J J S         S   III S III III S III III III            
Azubi 3 (BK) S III III S III   S J J J J S J J S     S                  
Azubi 4 (BK) S     S   III S III III III III S III   S     S                  
Azubi 5 (IT) S     S     S IV IV IV IV S IV IV S     S                  

Bemerkung: Korrekturen werden in zwingenden Fällen vorgenommen.



Zeichenerklärung:
J = Justitiariat
IV = Dezernat IV (Haushalt)
III = Dezernat III (Personalamt)
S = Schule
ohne Eintragung = Dienststelle laut Ausbildungsvertrag

Versetzungsplan
3. Ausbildungsjahr (September 2000 - August 2001)

  September Oktober November Dezember Januar Februar
Kalenderwoche 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8
Azubi 1 (BK) S       S       S     S     S   V V S V V S V V
Azubi 2 (BK) S       S       S     S     S   V V S V V S V V
Azubi 3 (BK) S       S       S     S     S   V V S V V S V V
Azubi 4 (BK) S     V S V V V S V V S V V S       S     S    
Azubi 5 (BK) S       S       S     S     S   V V S V V S V V
Azubi 6 (BK) S       S       S     S     S   V V S V V S V V
Azubi 7 (BK) S       S       S     S     S   V V S V V S V V

 
  März April Mai Juni Juli August
Kalenderwoche 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Azubi 1 (BK) V V S V V S E       S                                
Azubi 2 (BK) V V S V V S E       S                                
Azubi 3 (BK) V V S V V S E       S                                
Azubi 4 (BK)     S       E       S                                
Azubi 5 (BK) V V S V V S E       S                                
Azubi 6 (BK) V V S V V S E       S                                
Azubi 7 (BK) V V S V V S E       S                                

Bemerkung: Korrekturen werden in zwingenden Fällen vorgenommen.



Zeichenerklärung:
S = Schule
V = Variabler Einsatz (verschiedene Verwaltungsbereiche bzw. zentrale Einrichtungen oder Fachbereiche)
E = Einzelveranstaltung (z. B. Prüfungsvorbereitung)
ohne Eintragung = Dienststelle laut Ausbildungsvertrag

Anlage 2
Versetzungsplan für IT-Systemkaufleute
September 2000 - August 2001

  September Oktober November Dezember Januar Februar
Kalenderwoche 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8
Azubi 1 
(1. Lehrjahr)
S I I S I I I S I I S I I S I I IV S F IV S IV IV IV
Azubi 2 (
2. Lehrjahr)
IV IV S IV IV S IV IV IV S IV IV S IV IV IV S III III S III III III III
Azubi 3 
(3. Lehrjahr)
II S II II S II II II S II II S II II S II VI S VI VI VI S VI VI
Azubi 4 
(3. Lehrjahr)
V S V V S V V V S V V S V V S V I S I I I S I I

 
  März April Mai Juni Juli August
Kalenderwoche 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Azubi 1 
(1. Lehrjahr)
IV S IV IV S IV IV IV IV S IV IV S IV IV S IV IV III III III III III III III III III
Azubi 2 
(2. Lehrjahr)
S III III S III III S III III III III S III III S III III III VI VI VI VI VI VI VI VI VI
Azubi 3 
(3. Lehrjahr)
VI VI S VI VI S VI VI VI VI S VI VI VI VI VI VI VI                  
Azubi 4
(3. Lehrjahr)
I I S I I S V V V V S V V V V V V V                  

Bemerkung: Korrekturen werden in zwingenden Fällen vorgenommen.



Zeichenerklärung:
I = Abteilung Hardwarebeschaffung
H = Abteilung Softwarebeschaffung
III = Hardwarekonfiguration
S = Schule
IV = Abteilung Anwenderberatung
V = Abteilung Weltverkehrsnetze
VI = Abteilung Systemmanagement