Uni-Halle-Siegel

MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE -WITTENBERG

Amtsblatt
10. Jahrgang, Nr. 5 vom 30. Oktober 2000, S. 2


Senat


Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung zur Feststellung der Studienbefähigung Berufstätiger ohne Hochschulzugangsberechtigung der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg

vom 15.01.1997, zuletzt geändert am 14.07.1999

vom 08.03.2000

Auf Grund des § 17 Abs. 1 sowie der §§ 77 Abs. 3 Nr. 11 und 88 Abs. 2 Nr. 1 des HSG LSA vom 1. Juli 1998 (GVBl. LSA S. 300), hat der Senat der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg in seiner Sitzung am 08.03.2000 die folgende Änderung der Prüfungsordnung zur Feststellung der Studienbefähigung Berufstätiger ohne Hochschulzugangsberechtigung beschlossen:

Artikel I

Die Prüfungsordnung zur Feststellung der Studienbefähigung Berufstätiger ohne Hochschulzugangsberechtigung der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg vom 15.01.1997 (MBl. LSA S. 1103), zuletzt geändert durch Satzung vom 14.07.1999 (MBl. LSA S. 1485), wird im Anhang zu § 5 Abs. 6 wie folgt geändert:

(1) In Ziffer "5.2" wird folgendes angefügt:

"5.25 Diplomstudiengang Musikerziehung Gesang

5.251 schriftliche Prüfung (2 Stunden):

5.252 mündliche Prüfung (30 Minuten) (2) In Ziffer "5.3" wird folgendes angefügt:

"5.311 Magisterstudienfach Sprachen und Kulturen des neuzeitlichen Südasiens (HF/NF)

5.3111 schriftliche Prüfung

5.3112 mündliche Prüfung (3) Die Ziffer "6.71" erhält folgende Fassung:

"Diplomstudiengänge Verfahrenstechnik, Umwelttechnik, Bioingenieurwesen, Werkstofftechnologie, Werkstoffwissenschaft und Biomedizinische Materialien"

(4) Die Ziffern "6.72" bis "6.722" entfallen.

Artikel II

Diese Ordnung tritt nach der Genehmigung durch das Kultusministerium am Tag nach ihrer Bekanntmachung im Ministerialblatt des Landes Sachsen-Anhalt in Kraft.

Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Senats der Martin-Luther-Universität Halle – Wittenberg vom 08.03.2000 sowie der Genehmigung des Kultusministeriums des Landes Sachsen-Anhalt vom 06.06.2000.

Halle (Saale), 4. Juli 2000

Prof.Dr. Reinhard Kreckel
Rektor

Vom Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt am 06.06.2000 genehmigt.